Das SLF ist ein in seinem Fachbereich weltweit bekanntes Forschungsinstitut, das Grundlagen- und angewandte Forschung sowie Dienstleistungen anbietet.
diesem Blog-Post, was er für eine Schiffsexpedition in die Arktis alles lernen muss
Das Projekt «PROSNOW» will mit meteorologischen und klimatologischen Prognosen zur Optimierung des Schnee-Managements in Skigebieten beitragen.
Wann muss wo wie viel beschneit werden?
SLF-Techniker Matthias Jaggi berichtet von seiner Expedition in die Antarktis. Teil zwei: raus aus der Quarantäne und ran an die Arbeit.
um ein sehr klebefreudiges Klebeband handelt, das auch bei -20°C noch gut klebt, muss
Im Interview erklärt Lawinenforscher Jakob Schöttner, warum die Arbeit im Kältelabor während einer Hitzewelle besonders anstrengend ist.
Denn da muss ich über den deutlich wärmeren Gang.
Der Schnee ist im Gebirge sehr ungleichmässig verteilt. Wenn wir die Verteilungsprozesse besser verstehen, können wir in Zukunft z.B. Hoch- und Niedrigwasser akkurater vorhersagen.
Gleichzeitig muss aber auch das lokale Windfeld berücksichtigt werden, welches die
Forschende des SLF untersuchen, wie Wälder am besten vor Naturgefahren schützen.
del Maipo (33°46’S, 70°15‘W) erreichen könnten, was aber vor Ort bestätigt werden muss
Mit Modellen sind komplexe Zusammenhänge leichter zu verstehen. Das SLF setzt sie ein, um etwa vor Naturgefahren zu warnen oder die Veränderung von Permafrost zu quantifizieren.
B. für eine Lawine entwickeln möchte, muss zuerst für jeden Teilbereich und jede
Um Schäden vorzubeugen, untersuchen Forschende des SLF Steinschläge und entwickeln Instrumente für Forschung und Praxis.
Rollende Steine Wer Naturgefahrenprozesse berechnen will, muss sie zuerst verstehen
Die SLF-Forschungsgruppe Risiko und Resilienz erarbeitet Softwaretools, um das Risiko von Naturgefahren besser beurteilen zu können.
Wer überdies das Risiko berechnen möchte, muss die Wahrscheinlichkeit des Eintretens
Seit 2017 gehören die Versuchsflächen des SLF zu einem weltweiten Netz von Messstationen, die Daten zur Kryosphäre sammeln und analysieren.
«Man muss sich das Netzwerk vorstellen wie eine Bibliothek», sagt er.
