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Themen-Spezial: Gesunde Ernährung – BIO 04 – 2020 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/themen-spezial-gesunde-ernaehrung-80762

Dieses BIO-Themenspezial widmet sich ganz dem Thema Gesunde Ernährung. Darin geht es nicht nur um die Gesundheit des Menschen, sondern auch um die Gesundheit der Umwelt. BIO zeigt, wie eng die für den Menschen gesunde Ernährung mit einer intakten Natur und artgerecht gehaltenen, pfleglich behandelten Tieren verknüpft ist. Weitere Themen in dieser Ausgabe: Darmgesunde Ernährung, Fermentieren, Meal Prep, Sommerküche Bohnen, heimische Superfoods, gutes Fleisch, alte Apfelsorten, ökologische Landwirtschaft und Bio fürs kleine Budget.
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Bäuerliche Landwirtschaft – Ökologie & Landbau 04 – 2014 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/baeuerliche-landwirtschaft-80384

Die Biobranche wächst und erobert Märkte. Ökologischen Landbau betreiben heute auch Agrarkonzerne. Der Anspruch des Ökolandbaus war ursprünglich eine bäuerliche Landwirtschaft, in der Soziales, Umwelt, ländlicher Raum und Wirtschaftsbeziehungen nach bäuerlicher Art definiert sind. Doch Qualität, Ideale und Ideen im Sinne der Pioniere verstauben heute häufig in der hintersten Ecke der Scheune. Im Internationalen Jahr der familienbetriebenen Landwirtschaft stöbert Ökologie & Landbau in den Scheunen und fragt: Bäuerliche Landwirtschaft – was genau bedeutet das heute eigentlich?
von Bernd Voß Strukturwandel: Was die Landwirtschaft aus dem Wandel entwickeln muss

Nationalpark – Nationalpark 01 – 2014 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/nationalpark-80039

Es hätte so schön sein können: 2011 machte die EU-Kommission Vorschläge, wie die Gemeinsame Europäische Agrarpolitik (GAP) ökologischer und unbürokratischer werden könnte. Schließlich sind immer weniger Menschen bereit, jährlich über 50 Milliarden Euro an Steuergeldern für die Vernichtung von bäuerlichen Existenzen und von Biodiversität auszugeben. Doch konservative Europaabgeordnete, die Landwirtschaftsministerien und Lobbyisten machten die Vorschläge der Kommission zunichte. In der neuen Ausgabe von Nationalpark schildert Lutz Ribbe das Tauziehen in Brüssel und zieht nach drei Jahren Verhandlungen ein ernüchterndes Fazit: weniger Ökologie, mehr Bürokratie. Außerdem stellen in dieser Ausgabe die beiden neuen Nationalparkleiter Deutschlands jüngsten Nationalpark vor, die werdende Wildnis des neuen Nationalparks Schwarzwald. Und mit Eseln als ideale Begleiter geht es auf eine Wanderung in den französischen Nationalpark Mercantour.
Schlund, Thomas Waldenspuhl Mein Plädoyer für mehr Wildnis: Der vermeintliche „Malus“ muss

Hunger im Überfluss – politische ökologie 03 – 2004 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/hunger-im-ueberfluss-80116

Mitherausgegeben vom »Aktionsgrogramm Welternährung« des Bundesministeriums für wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Entwicklung und der Gesellschaft für Technische ZusammenarbeitGinge alles mit rechten Dingen zu, gäbe es für alle Menschen weltweitgenug zu essen. Tut es aber nicht, denn jedem siebten Erdenbewohnerfehlen Nahrungsmittel und alle fünf Sekunden stirbt ein Kind an den Folgen von Hunger und Unterernährung. Nach einigen Erfolgen Mitte der 90er-Jahre ist der Hunger inzwischen wieder auf dem Vormarsch. Selbst in den USA hungern zehn Millionen Menschen. Dabei ist das nötige Know-how für eine nachhaltige Hungerbekämfung vorhanden, allein der politische Umsetzungswille scheint oft noch zu fehlen. Die politische ökologie90 fragt nicht nur nach den Gründen für den anhaltenden Hunger in der Welt, sondern zeigt auch mögliche Wege auf, das Menschenrecht auf Nahrung in Zeiten der Globalisierung zu verwirklichen.
Rita Schäfer Kein Land in Sicht (SP) von Armin Paasch „Der gesellschaftliche Druck muss

Biomarkt neu denken – Ökologie & Landbau 04 – 2022 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/biomarkt-neu-denken-80896

Auch der Biomarkt bekommt den Ukraine-Krieg, den Klimawandel und all die daraus resultierenden Probleme hart zu spüren. Umsatzrückgänge und eine undurchsichtige Lage bei der Energieversorgung stellen die Beteiligten entlang der Biowertschöpfungskette auf die Probe. Wie kann sich die Biobranche durch diese unsicheren Zeiten hindurchmanövrieren? Die aktuelle Ökologie & Landbau regt dazu an, den Biomarkt neu zu denken. Denn: Liegt in der Krise nicht zugleich eine Chance für die Biolebensmittelwirtschaft, sich weiterzuentwickeln und zukunftsfähiger zu werden? Das Heft lädt ein, alte Glaubenssätze des Ökolandbaus zu prüfen und über Wege nachzudenken, die die Branche noch resilienter machen können.
von Antje Kölling Expertenmeinungen Im Fokus: Muss der Ökolandbau die Erträge steigern

Tierhaltung – Ökologie & Landbau 01 – 2024 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/tierhaltung-80973

Kann es eine tiergerechte Nutztierhaltung geben? Und braucht der Ökolandbau überhaupt eine Tierhaltung oder ist sie vor dem Hintergrund der globalen Ernährungsfrage nicht mehr zeitgemäß? Diese Ausgabe stellt die Grundsatzfrage – und gibt unterschiedlichen Meinungen über die Biotierhaltung von morgen Platz: von der Annahme, dass Bio in Zukunft nur vegan sein kann, über die These, dass Nachhaltigkeit nicht ohne Weidetierhaltung funktioniert, bis zum Aufruf an die Branche, bisherige Haltungsformen grundlegend zu ändern, damit Bionutztiere weiterhin vertretbar sind. Die Debatte über die Tierhaltung im Ökolandbau ist überfällig und vielschichtig – so wie das Heft, das hieraus entstanden ist.
von Leo Frühschütz Einführung Eine Debatte, die geführt werden muss von Leo Frühschütz

Bewahrung der Schöpfung – Nationalpark 04 – 2015 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/bewahrung-der-schoepfung-80046

In seiner neuen Enzyklika »Laudato Si – Über die Sorge für das gemeinsame Haus« wird Papst Franziskus nicht nur gegenüber Konzernen deutlich. So hält er die Abschlusserklärung der UN-Konferenz über nachhaltige Entwicklung in Rio de Janeiro für »weitschweifend und unwirksam«. Was der Papst statt solcher Konferenzen fordert, schreibt der Theologe Günther Boss in der neuen Ausgabe von Nationalpark. Außerdem im neuen Heft: In ihrem Reisebeitrag geben der Nationalparkleiter Harald Egidi sowie Sören Sturm viele Ausflugstipps für einen Besuch des neuen Nationalparks Hunsrück-Hochwald.
Tierverlusten an Windenergieanlagen von Wilhelm Breuer Wer als Blinder noch predigt, muss