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Post-Oil City – politische ökologie 01 – 2011 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/post-oil-city-80143

Die Zukunft der Menschheit entscheidet sich maßgeblich in der Stadt, denn die Hälfte der Erdbevölkerung lebt in städtischen Ballungsräumen – Tendenz steigend. Wie in einem Brennglas bündeln sich hier die Schwierigkeiten, vor die uns Klimawandel sowie zur Neige gehende Erdölvorräte und Ressourcen stellen. Aber Städte sind auch Möglichkeitsräume der Zukunft; schon heute finden hier soziale, wirtschaftliche und ökologische Experimente statt, die sich bewusst den Herausforderungen des postfossilen Zeitalters stellen. Die Stadt von morgen hat engagierte Menschen, energieautarke Gebäude und klimaschonende Mobilitätssysteme. Sie ist bunt, regenerativ und lebenswert.
Gewerbegebiete (SP) von Frank Betker „Jeder Lebensstil muss spezifische Antworten

Bürgerbeteiligung 3.0 – politische ökologie 04 – 2011 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/buergerbeteiligung-3-0-80146

Mitherausgegeben vom Wissenschaftlichen Beirat des BUNDWie die Politik mit ökonomischen und sozialen Krisen umgeht, bringt nicht nur in den USA, Spanien und Israel die Bürgerinnen und Bürger in Rage und auf die Straße. Auch in Deutschland wollen immer mehr Menschen ihr Wohl und Wehe nicht länger allein Politikern und Lobbyisten überlassen. Die Diskussion um mehr Mitbestimmung ist voll entbrannt. Kreative Protestformen lassen sich diejenigen einfallen, die nicht länger auf eine wirksame Klimaschutzpolitik oder auf faire Erörterungen vermeintlich alternativloser Infrastrukturprojekte warten wollen. Geteilt sind die Meinungen bei der Frage, ob stärkere Bürgerbeteiligung auch mehr Umweltschutz bringt oder eher eine Gefahr für Planungssicherheit und Demokratie darstellt. Fest steht: Die spannende Zukunft der Bürgerbeteiligung beginnt gerade erst.
politischen Repräsentation (SP) von Thymian Bussemer „Die Erfahrung realer Ohnmacht muss

Welternährung – politische ökologie 01 – 2012 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/welternaehrung-80147

Der Skandal, dass eine Milliarde Menschen Hunger leidet, während sich in anderen Teilen der Welt Fettleibigkeit und durch Fehlernährung bedingte Zivilisationskrankheiten ausbreiten, hat vielschichtige Ursachen und Hintergründe. Die »Grüne Revolution«, Spekulationen auf Nahrungsmittel und Land sowie eine dem Export huldigende Agrarpolitik haben die Lage von Kleinbauern und -bäuerinnen in Entwicklungsländern enorm verschlimmert. Die Probleme sind zahlreich und die Zeit drängt, denn die Nahrungsmittelproduktion stagniert, während die Weltbevölkerung wächst. Fernab der von Agrarindustrie und Politik ausgetretenen Denkpfade finden sich Ansätze, die eine zukunftsfähige Landwirtschaft und die Ernährung der Weltbevölkerung ebenso im Auge haben wie die Gewährleistung von Menschenrechten und den Schutz von Klima, Ressourcen und Biodiversität.
Genopoly in Afrika (SP) von Ute Sprenger Die Reform der EU-Agrarpolitik: Europa muss

Ethisches Wirtschaften – Ökologie & Landbau 01 – 2022 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/ethisches-wirtschaften-80853

Die Zukunftsfähigkeit des Ökolandbaus wurzelt nicht allein in der Einhaltung von EU-Verordnungen und Verbandsrichtlinien. Auch konkretes Handeln nach den eigenen Grundprinzipien ist für die Branche essenziell. Unser Schwerpunkt „Ethisches Wirtschaften“ nimmt die Werte der Biobranche genauer in den Blick: Gesundheit, Ökologie, Fairness und Vorsorge haben sich die meisten Bioverbände auf die Fahne geschrieben. Wie sorgen sie dafür, dass diese Ziele nicht nur reine Worthülse bleiben? Werden die Werte tatsächlich gelebt und welche alternativen Wirtschaftsformen haben sich bereits etabliert? Was macht Gemeinwohl-Projekte oder Solidarische Landwirtschaft aus? Nur wenn sich der Ökolandbau und die gesamte Biobranche ernsthaft mit ihren Grundwerten beschäftigen, wird es ihnen auf lange Sicht gelingen, zukunftsfähig zu bleiben und als transformative Kraft zu wirken.
Biodiversität, Grünland und Rindfleisch von Ulrich Mück Kommunikation »Biowerbung muss

Moore – politische ökologie 02 – 2022 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/moore-80879

Mitherausgegeben von der Michael Succow StiftungMoore sind wahre Multitalente: Sie geben vielen seltenen Pflanzen und Tieren eine bezaubernd schöne Heimat und dienen dem Hochwasser -und Grundwasserschutz. Vor allem aber sind sie effiziente CO2-Speicher – aber nur, solange sie nass sind. Viel zu lange wurden die in Jahrhunderten entstandenen Torfschichten abgebaut und Moore großflächig entwässert, um sie land- und forstwirtschaftlich zu nutzen. Mittlerweile herrscht zwar theoretisch Einigkeit darüber, dass sich ohne eine konsequente Wiedervernässung der Moorböden der Kampf gegen den Klimawandel nicht gewinnen lässt. In der praktischen Umsetzung hakt es aber noch gewaltig.
erklären die Ursachen der Klimakrise und zeigen konkret, was jetzt getan werden muss

Energiewende – Dossiers der Nachhaltigkeit 01 – 2024 | oekom verlag

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Dass es einer tiefgreifenden Transformation des Energiesektors bedarf, um die hybriden Krisen unserer Zeit zu bewältigen, ist Konsens. Die Konzepte und Technologien sind bekannt, Zeitpläne bis 2050 angestrebt. Doch die Umsetzung der Energiewende begleiten viele Konflikte: Von Importabhängigkeiten über die Reformation des Strommarktes bis hin zum Arten- und Naturschutz gibt es noch viel Diskussion und Eruption.Wie gelingt eine konstruktive Bearbeitung dieser Konflikte? Wie können konkurrierende Visionen der Energiewende zusammenkommen? Mit diesen und mehr Fragen beschäftigen sich 21 spannende Texte zum Thema Energiewende aus unseren Zeitschriften Ökologisches Wirtschaften, politische ökologie, TATuP, Ökologie & Landbau, GAIA, Nationalpark und Raumforschung und Raumordnung, die wir in diesem Dossier für Sie zusammengestellt haben. Diese Ausgabe enthält Texte auf Deutsch und Englisch.
Strom- und Wärmeversorgung Solarenergie und Windkraft statt Kohle, Öl und Gas: so muss