Im Zuge von Lebensmittelskandalen fällt vielen Verbrauchern auf, dass sie oftmals keine Chance haben zu erfahren, wer Lebensmittel hergestellt hat. (27.02.2013, aktualisiert am 31.01.2019)
Tatsächlich muss der Hersteller auf verpackten Lebensmitteln nicht genannt sein.
Worauf beziehen sich Prozentangaben? (12.12.2017, aktualisiert am 20.02.2018))
Bei weiteren freiwilligen Mengenkennzeichnungen muss unmissverständlich sein, worauf
Eine Allergenkennzeichnung ist auch beim Verkauf von loser Ware Pflicht. Das gilt aber nicht für Essensverkäufe auf Wohltätigkeitsbasaren oder Vereinsfesten. (11.03.2014, aktualisiert am 26.06.2020)
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„Kann Spuren von“ oder „Kann xy enthalten“: Gibt es da einen Unterschied in der Bedeutung?
Unserer Ansicht nach muss insbesondere festgelegt werden, wann ein solcher „Spurenhinweis
Was kann in einem veganen Ersatzprodukt drin sein, wenn der Hersteller ein Verbrauchsdatum und kein Mindesthaltbarkeitsdatum angibt?
Was kann in einem in dem Produkt drin sein, dass es ein Verbrauchsdatum tragen muss
Ein Fertiggericht, eine Sauce Bolognese, wird mit dem Slogan „ohne gehärtete Fette“ beworben, aber es ist Palmfett drin. Ist das kein gehärtetes Fett?
Laut Lebensmittelinformationsverordnung muss die Bezeichnung von Zutaten im Zutatenverzeichnis
LMIV) regelt, welche Nährwertinformationen der Anbieter verpflichtend aufführen muss
Palmölhaltige Lebensmittel können Fettschadstoffe enthalten, zeigt ein Marktcheck der Verbraucherzentrale Bayern. Wir erklären, wie Sie Palmöl in Lebensmitteln erkennen. (31.07.2019, aktualisiert am 04.03.2021)
Palmöl muss in der Zutatenliste stehen Palmöl steckt unter anderem in industriell
der Hersteller die Kategorie und die Müslis selbst als „glutenfrei“ bezeichnet, muss
allerdings, Hersteller könnten Zucker zusetzen, der nicht im Zutatenverzeichnis stehen muss
