Das Unsichtbare sichtbar machen – Kulturstiftung https://www.kulturstiftung.de/das-unsichtbare-sichtbar-machen/
Alexander von Humboldt als Zeichner.
war niemand mehr davon überzeugt, dass der Kontinent in Bildern erfasst werden müsse
Alexander von Humboldt als Zeichner.
war niemand mehr davon überzeugt, dass der Kontinent in Bildern erfasst werden müsse
Der Nachlass des großen Illustrators Herbert Holzing kommt in das Bilderbuchmuseum Troisdorf.
Vollständigkeit halber aber miterworben werden sollen – und streng genommen sogar müssen
Mit dem Bildnis eines jungen Mannes kann die Berliner Gemäldegalerie eine Lücke bei der frühen deutschen Porträtkunst schließen.
hätte dem jungen Mann das Porträt seiner Verlobten an die Seite gestellt werden müssen
Während des Umbaus der Bremer Kunsthalle wartet Camille Pissarros „Märzsonne“ auf ihre Restaurierung.
Für eine Festigung müssen zunächst mehrere Firnisschichten abgenommen werden, bevor
Die Kulturstiftung der Länder dankt dem scheidenden Vorstandsvorsitzenden des Freundeskreises und seinen Mitstreitern.
früheren jüdischen Eigentümers, der es unter Verfolgungsdruck 1937 hatte verkaufen müssen
Der Freistaat Thüringen zwischen deutscher Klassik und technischer Revolution.
mir die Gegend so lieb ist“ – wer durch Thüringen fährt, wird des öfteren denken müssen
Der Nachlass des Architekten Heinz Bienefeld kommt ins Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt am Main
Wenn man ein Detail entwirft, muß jeder Punkt, an dem Lasten und Tragen aufeinandertrifft
Die von Giambologna geschaffene Bronzeskulptur des Kriegsgottes Mars kehrt nach 94 Jahren nach Dresden zurück
Vergessenheit geriet, Kunstkenner wie Winckelmann meinten darauf hinweisen zu müssen
Altenbourg für Altenburg: Mit der Privatsammlung Rugo kehren über einhundert Werke des großen Zeichners Gerhard Altenbourg in seine Heimatstadt zurück.
Manchmal können sie einiges erwerben, manchmal müssen sie jahrelang auf ein begehrtes
Über die Ambivalenz der Bilder in Zeiten ihrer digitalen Reproduzierbarkeit
Vielmehr müsse sie die Ambivalenz „als ein Potential der Perspektive auf materielle