NGOs decken auf: 33 Wasserkraftwerke geplant – Österreichische und italienische Unternehmen beteiligt – Neue Initiative unterstützt Nationalparkidee.
Gabriel Schwaderer, Geschäftsführer von EuroNatur: „Wir müssen diese Staudammflut
Nur mehr Natur- und Umweltschutz sorgt für stabile und nachhaltige Wirtschaft. Anpassung der Konjunkturprogramme an ökologische Innovation gefordert.
Es müsse deshalb alles daran gesetzt werden, neue Wirtschaftskonzepte zu entwickeln
BUND und EuroNatur begrüßen agrarpolitische Ausrichtung der SPD – Klimaschutz, Erhaltung bäuerlicher Betriebe und ländliche Entwicklung fördern.
veröffentlichten Vorschläge der EU Kommission zu einer Umverteilung der Agrarsubventionen müssen
++ Die für den Weltbiodiversitätsrat IPBES Forschenden erhalten den EuroNatur-Preis 2021 ++ Dramatisches Artensterben ist menschengemacht ++ Biodiversitätskrise und Klimakrise gehen Hand in Hand ++
die Hinweise für eine biodiversitätsfreundliche Transformation der Gesellschaften müssen
100 Tage Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner – ernüchternde Bilanz: viel weniger EU-Mittel für Klima- und Naturschutzmaßnahmen für deutsche Bauern.
Wer den Dialog verweigert, wird damit leben müssen, dass dann in einer Demokratie
Rumäniens Urwälder: Kampf gegen Holzeinschlag in Nationalparks – Protestaktion im Domogled Nationalpark zeigt das Umweltdrama in den Karpaten.
Die politischen Gespräche sind gescheitert, deshalb müssen wir hier am Ort der Zerstörung
Großer Nachholbedarf beim Naturschutz – Schutz der Saline Ulcinj gefordert – Keine Wasserkraft im mazedonischen Mavrovo Nationalpark! Erfahren Sie mehr.
Laut EU-Kommission müssen alle Beitrittskandidaten bei Investitionen in den Ausbau
Die Weltbank hat sich von der Finanzierung eines der beiden großen geplanten Wasserkraftwerke im mazedonischen Mavrovo Nationalpark zurückgezogen. Das bedeutet einen weiteren Etappensieg für den Schutz der Balkanflüsse vor der Zerstörung durch die Wasserbaulobby.
Wasserkraftprojekt im mazedonischen Mavrovo Nationalpark +++ Weitere Finanziers müssen
Verbände kritisieren, dass die EU-Agrarsubventionen vor allem wenigen Großbetrieben der Landwirtschaft zu Gute kämen. Reform dringend nötig.
Ziel müsse es sein, die zunehmende Industrialisierung der Landwirtschaft zu stoppen
EuroNatur diskutiert mit Vertreterin von Angela Merkels Kompetenzteam über Agrarpolitik – mit dabei der Bundesvorsitzende von Bioland – Lesen Sie mehr.
Zudem müsse bei den Öffentlichkeitsmaßnahmen von Frau Künast genau hingeschaut werden
