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Krimi mit gutem Ende zur Eröffnung der BBL-Saison 2022/23! 16 Führungswechsel, kein Team ist das ganze Spiel über mit mehr als sechs Punkten vorne – und am Ende schlägt ALBA BERLIN starke Veolia Towers Hamburg beim Season-Opener am Mittwochabend in der Mercedes-Benz Arena mit 81:78.
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Krimi mit gutem Ende zur Eröffnung der BBL-Saison 2022/23! 16 Führungswechsel, kein Team ist das ganze Spiel über mit mehr als sechs Punkten vorne – und am Ende schlägt ALBA BERLIN starke Veolia Towers Hamburg beim Season-Opener am Mittwochabend in der Mercedes-Benz Arena mit 81:78.
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Mit 63:90 mussten ALBA-Headcoach Israel González und sein Team sich am Donnerstagabend EuroLeague-Titelverteidiger Anadolu Efes Istanbul in der Mercedes-Benz Arena geschlagen geben. Die Albatrosse starteten zwar stark in die Partie und konnten das erste Viertel mit 21:20 für sich entscheiden. Danach zeigten die Gäste aus Istanbul, die zweitweise mit fünf NBA-erfahrenen Spielern auf dem Parkett agierten, aber die Klasse, die man aus den letzten Jahren von ihnen kennt, und dominierten den Rest der Partie. (Foto: Camera4)
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Unser Team ist mit einem 100:93-Sieg in Oldenburg in das Playoff-Halbfinale gestartet und hat den EWE Baskets in der Best-of-five-Serie damit den Heimvorteil geklaut. In einem intensiven und stets knappen Spiel hatten die Albatrosse zwar Probleme mit ihrer Trefferquote aus dem Feld, erkämpften sich dafür aber umso mehr Offensivrebounds (14). Trotz des kurzfristigen Ausfalls von Derrick Walton (knickte im Training am Vortag um) brachte am Ende die tiefere Rotation von Coach Aito die Entscheidung. Als im Schlussviertel die beiden Oldenburg Säulen Will Cummings und Rasid Mahalbasic mit fünf Fouls ausschieden, kippte das Spiel endgültig zu ALBA-Gunsten (Fotos: Duda).
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Unser Team ist mit einem 100:93-Sieg in Oldenburg in das Playoff-Halbfinale gestartet und hat den EWE Baskets in der Best-of-five-Serie damit den Heimvorteil geklaut. In einem intensiven und stets knappen Spiel hatten die Albatrosse zwar Probleme mit ihrer Trefferquote aus dem Feld, erkämpften sich dafür aber umso mehr Offensivrebounds (14). Trotz des kurzfristigen Ausfalls von Derrick Walton (knickte im Training am Vortag um) brachte am Ende die tiefere Rotation von Coach Aito die Entscheidung. Als im Schlussviertel die beiden Oldenburg Säulen Will Cummings und Rasid Mahalbasic mit fünf Fouls ausschieden, kippte das Spiel endgültig zu ALBA-Gunsten (Fotos: Duda).
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Die Albatrosse haben nur drei Tage nach dem EuroCup-Endspiel in Valencia die Umstellung auf die BBL außergewöhnlich gut gemeistert. Mit 104:67 besiegte das Team von Coach Aito am Donnerstagabend seine Gäste von Rasta Vechta und sicherte sich so einen enorm wichtigen Sieg im Kampf um eine gute Ausgangsposition für die Playoffs. Den Grundstein für den deutlichen Erfolg legte eine bärenstarke erste Halbzeit, in der die Berliner nicht nur gut verteidigten (nur 32 Punkte von Vechta), sondern auch in der Offensive stark aufspielten und 58 Punkte erzielten. Bester Albatros war dabei Rokas Giedraitis. Der Litauer erzielte alleine in den ersten vier Minuten elf Punkte, stand zur Halbzeit dann bei 23 Zählern und war am Ende mit 26 Punkten (Bestleistung im ALBA-Trikot) in nicht einmal 18 Minuten unser Topscorer. Ebenfalls bemerkenswert: Bereits zum 13. Mal in dieser Saison erzielte unser Team in einem Spiel hundert oder mehr Punkte und stellte so einen neuen Vereinsrekord auf. Der letzter Hunderter-Rekord datiert aus der Saison 2005/06 (12). Ausnahmsweise von der Bande aus bejubelt wurden Sieg und Rekord am Gründonnerstag von Martin Hermannsson. Unseren isländischen Guard plagen derzeit muskuläre Probleme im linken Oberschenkel, sodass er bis auf weiteres ausfällt.
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ALBA BERLIN hat am Donnerstagabend das deutsche EuroLeague-Derby gegen Bayern München mit 65:82 verloren. 10.229 Fans sahen in der Mercedes-Benz Arena eine starke Anfangsphase der Albatrosse und ein ausgeglichenes Spiel. Im zweiten Viertel geriet die Berliner Offensive jedoch ins Stocken und Bayern erarbeitete sich mit viel Dominanz in der Zone eine 43:30-Halbzeitführung. In der zweiten Hälfte verwalteten die Gäste den Vorsprung und ließen kein ALBA-Comeback mehr zu. (Fotos: Tilo Wiedensohler)
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Unsere Albatrosse sind mit einem echten Feuerwerk in die Saison 2018/2019 gestartet. Mit stolzen 112:55 besiegten sie Science City Jena am Samstag in der Mercedes-Benz Arena und verpassten mit +57 nur knapp den Allzeit-Rekord für den höchsten Sieg in der Geschichte der Basketball Bundesliga (+63, ALBA vs Ulm am 16.1.1999). Es wurde aber immerhin trotzdem der vierthöchste der deutschen Historie.
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Unsere Albatrosse sind mit einem echten Feuerwerk in die Saison 2018/2019 gestartet. Mit stolzen 112:55 besiegten sie Science City Jena am Samstag in der Mercedes-Benz Arena und verpassten mit +57 nur knapp den Allzeit-Rekord für den höchsten Sieg in der Geschichte der Basketball Bundesliga (+63, ALBA vs Ulm am 16.1.1999). Es wurde aber immerhin trotzdem der vierthöchste der deutschen Historie.
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