Erstmals analysiert: Die Federn flattern wie eine Fahne im Wind und erzeugen damit die Geräusche beim Balzflug
beeinflussen sich benachbarte Federn etwa gegenseitig und rufen dann zwei oder sogar mehr
Millionen von winzigen Kondensatoren auf engstem Raum können sehr schnell aufgeladen werden und große Stromdichten bereitstellen
Dieser Nanostrukturen konnten bei ersten Messungen 100 mal mehr Strom speichern als
Potsdamer Klimaforscher analysieren Folgen der bisher vorgeschlagenen CO2-Reduktionsziele von 76 Staaten
sei auf der bisherigen Datenbasis des „Copenhagen Accord“ mit einer Erwärmung von mehr
Röntgenbeobachtungen zeigen bislang massereichsten Galaxienhaufen im jungen Kosmos – Standardmodell der Kosmologie in Erklärungsnot?
Galaxienhaufen in dieser frühen Epoche finden, deutet darauf hin, dass es da draußen noch mehr
Die Kernphysik erforscht Strukturen, die aus Protonen und Neutronen hervorgehen, während sich die Hadronenphysik mit den Eigenschaften von allen Partikeln beschäftigt, die sich aus Quarks zusammensetzen.
Mehr zum Thema Teilchen Fragestellungen der modernen Hadronen- und Kernphysik
Die Kontrolle von eigentlich die Stromerzeugung störenden Fehlern – so genannten Kristalliten – in CIS-Zellen könnten zu einer Steigerung des Wirkungsgrads dieser Solarzellen ohne Silizium führen.
Solarzellenentwickler müssen nun die Existenz von Korngrenzen nicht mehr fürchten
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Zur Fakultät gehören insgesamt 15 Institute mit mehr als 30 Professorinnen und Professoren
In der 268. Folge unseres Podcasts erklärt Ilja Gerhardt, wofür man Zufallszahlen braucht, was echten Zufall ausmacht und wie sich wirklich zufällige Zahlen erzeugen lassen.
Solche Zahlen braucht man längst nicht mehr nur in der Lotterie oder bei anderen
Schavan: „Wir haben das Drei-Prozent-Ziel fest im Blick“
Dies sind im Vergleich zu 2007 rund 832 Millionen Euro oder nahezu zehn Prozent mehr
Neue Beobachtungen der amerikanischen Planetensonde Cassini deuten darauf hin, dass die Saturnringe bereits seit 4,5 Milliarden Jahren existieren — und damit genauso alt sind wie das Sonnensystem.
Die Messungen von Cassini zeigen nun jedoch, dass die Ringe sehr viel mehr Eis enthalten
