Die Halbwertszeit von Eisen-60 wurde neu bestimmt. Mit 2,6 Millionen Jahren liegt sie deutlich über dem bisher bekannten Wert von 1,5 Millionen Jahren. Zeitliche Abläufe astronomischer Vorgänge müssen neu bewertet werden.
Das seltene, radioaktive Eisen-Isotop Eisen-60, dessen Kern vier Neutronen mehr beherbergt
Im Südosten des Atlantiks verschwinden Wolken zuweilen wie von Geisterhand. Wissenschaftler liefern nun eine mögliche Erklärung: atmosphärische Schwerewellen.
Sandra Yuter, North Carolina State University teilen posten mail drucken Mehr
Wissenschaftler beginnen mit Beobachtungen während der Aufbauphase – Fertigstellung des Observatoriums für 2013 geplant
Je mehr Antennen noch hinzukommen, desto mehr Details werden auf den Aufnahmen zu
Über ein Meter bis 2100: Klimaforscher warnen auf der Klimawandel-Tagung in Kopenhagen vor einem beschleunigten Anstieg der Ozeane
zahlreiche Klimaforscher auf der Climate Change Tagung, zu der sich diese Woche mehr
Winzige Nanostrukturen erleichtern den Einsatz von Siliziumanoden für leistungsstärkere Batterien.
Theoretisch lässt sich so mit Siliziumanoden bis zu zehn Mal mehr Strom bei gleichem
Die Energiequelle der Sonne auf Erden nutzbar zu machen – das ist das Ziel der Fusionsforschung: Ein Kraftwerk soll aus der Verschmelzung von Atomkernen Energie gewinnen. Bei der Verschmelzung von Wasserstoff zu Helium werden Neutronen frei, die große Mengen von Energie tragen. Ein Gramm Wasserstoff könnte in einem Kraftwerk 90.000 Kilowattstunden Energie freisetzen, die Verbrennungswärme von elf Tonnen Kohle. Da die Grundstoffe für den Fusionsprozess in nahezu unerschöpflicher Menge überall auf der Welt vorhanden sind, könnte die Fusion nachhaltig zur künftigen Energieversorgung beitragen. Mit dem internationalen Experimentalreaktor ITER, dessen Bau 2009 beginnen soll, steht die Forschung heute unmittelbar vor der Demonstration eines Energie liefernden Plasmas.
Je fester sie verbunden sind, desto mehr Energie ist nötig, um den Kern zu spalten
Im Interview erklärt Torsten Sachs, welchen Einfluss der Permafrost auf das Klima unseres Planeten hat.
Kohlenstoff wie sich mittlerweile in der Erdatmosphäre befindet und es ist auch mehr
ATLAS und CMS, die beiden großen Experimente am LHC, wurden in der Betriebspause auf höhere Protonenenergien und Kollisionsraten vorbereitet.
Teilchen Bereit für die zweite Laufzeit – die Detektoren am LHC Frank Hartmann Mehr
Die automatische Analyse von akustischen Wellen kann Seebeben erkennen – und abschätzen, wie hoch die Gefahr für Menschen an den Küsten ist.
verursachen, kann ein gutes Warnsystem Leben retten – je früher die Warnung, desto mehr
In der 281. Folge des Podcasts erklärt Angelika Humbert, warum nahezu alle Gletscher an Masse verlieren und was das für das Klimasystem des gesamten Planeten bedeutet.
Mehr dazu in der 281. Folge unseres Podcasts.
