Forscher rekonstruieren Struktur und Höhe von drei Kaventsmännern in der Nordsee und legen damit die Basis für eine Seekarte mit Gefahrenzonen für Monsterwellen.
mit detaillierten Messungen und Satellitenbeobachtungen seit vielen Jahren nicht mehr
Eine Siliziumanode im Granatapfel-Design lässt moderne Akkus das Zehnfache an Energie speichern.
Lithium-Ionen-Akkus etwa können mit Siliziumanoden zehnmal mehr Energie speichern
Beobachtungen bestätigen theoretische Vorhersagen – Erdmond könnte aus einer ähnlichen Konstellation hervorgegangen sein
Daten des Weltraumteleskops Kepler haben Forscher in den vergangenen vier Monaten mehr
Eine Raffinerie ist eine Industrieanlage, in der das Rohöl, das aus dem Bohrloch kommt, zu höherwertigen Mineralölprodukten verarbeitet wird. Im Jahr 2010 waren in Deutschland 15 Raffinerien im Betrieb mit einer Gesamtproduktionskapazität von nominal knapp 118 Millionen Tonnen pro Jahr.
Deutschland 15 Anlagen an 13 Standorten in Betrieb mit einer Gesamtproduktion von etwas mehr
Spitzen der internationalen Klimaforschung treffen sich in Kopenhagen, um aktuelle Erkenntnisse zu sammeln. Politiker und Öffentlichkeit sollen besser auf verlässliche Informationen zugreifen können
Um mehr Klarheit und verlässlichere Informationen für die Regierungen weltweit zu
Wachsende Zahl an Tiefbrunnen nutzen fossile Wasserspeicher aus, die sich jedoch nicht wieder auffüllen
Auch die zunehmende Nutzung von Grundwasser trägt mit mehr als 13 Prozent dazu bei
Neue Theorie erklärt, wie sich supermassive Schwarze Löcher schon im jungen Universum bilden konnten.
Schon weniger als eine Milliarde Jahre nach dem Urknall gab es Schwarze Löcher mit mehr
Beobachtungen mit Kepler zeigen: Neben Gasriesen auf engen Umlaufbahnen ist kein Platz für weitere Planeten.
Gasplanet auf einer engen Umlaufbahn um einen Stern kreist, dann ist dort kein Platz mehr
In der 341. Folge erklärt Claus Beisbart, wie sich die Realität in einem Computermodell nachstellen lässt und wo die Grenzen von Computersimulationen liegen.
Computermodell nachstellen lässt, in welchen Fachgebieten diese Methode inzwischen nicht mehr
Strukturen aus Kohlenstoff auf den Elektroden verbessern die Lade- und Entladerate deutlich.
Der 1-Volt-Prototyp der Forscher liefert eine Energiedichte von mehr als 120 Wattstunden
