Das SLF hat diesen Winter ein neues System getestet, um die Gefährdung von Verkehrswegen durch Lawinen besser einzuschätzen.
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Vom Schnee reflektierte Strahlung und weniger Bewölkung im Gebirge ermöglichen die Lücke beim erneuerbaren Strom im Winter zu reduzieren.
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Eine SLF-Analyse zeigt, wie sich der Klimawandel dieses Jahrhundert auf die Lawinenlage in der Schweiz auswirken wird.
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SLF-Klimatologe Christoph Marty erklärt im Interview, warum es auch in warmen Wintern schneien kann, und wagt einen Blick in die Zukunft.
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Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF ist Teil der Eidg. Forschungsanstalt WSL und gehört damit zum ETH-Bereich. Seine Aufgaben sind Forschung und wissenschaftliche Dienstleistungen rund um Schnee, Lawinen, weitere alpine Naturgefahren, Permafrost und Gebirgsökosysteme. Seine bekannteste Dienstleistung ist das Lawinenbulletin.
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Wegen des Klimawandels verändert sich die Lawinenaktivität hin zu mehr Nassschneelawinen
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Mehr als 20 Wissenschaftler, u.a. vom SLF, zeigen Wissenslücken und Handlungsbedarf
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nehmen in Europas Gebirgsregionen stetig zu, in den letzten zehn Jahren teilweise um mehr
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Mehr darüber im aktuellen Diagonal.
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Ohne Beschneiung wäre heute vielerorts kein Wintersport mehr denkbar.
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