Wie sieht der langjährige Jugendleiter die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? SCHAU HIN! hat nachgefragt.
Es geht dabei mehr um Zwischenmenschliches als um personenbezogene Daten.
Das verlockende Prinzip der Überraschungskisten ist für Kinder kaum durchschaubar – und nach Ansicht von Experten nicht zulässig.
Die Praxis soll den Herstellern mehr Geld einbringen.
Kinder erkennen Werbung im Internet kaum. Über Banner und Links kaufen sie unwillentlich Produkte oder gelangen auf ungeeignete Seiten mit expliziten Inhalten.
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Das App-Angebot ist groß – doch wie erkennen Eltern kindgerechte Inhalte? Und wann ist der Nachwuchs überhaupt reif dafür?
Mehr als das „wann“ zählt das „wie“: Gerade anfangs brauchen Kinder die Begleitung
von Fotos eine Voraussetzung, um pädosexuellen Netzwerken beitreten zu können und mehr
Sexting, das Versenden von Nacktbildern, kann zu Cybermobbing oder Erpressung führen. Wie können Eltern ihre Kinder schützen?
Ehe und Familie berichtet, dass Jugendliche sich sogar wünschen, mit ihren Eltern mehr
Zwischen sieben und zehn Jahren gefallen Kindern auch schon anspruchsvollere Spiele auf der Konsole, dem PC oder als Apps. SCHAU HIN! bietet Ihnen mit den Goldenen Regeln einfache Tipps für den Alltag, um Ihr Kind bei der Mediennutzung zu begleiten.
Zur Orientierung: 6 bis 9 Jahre: nicht mehr als eine Stunde pro Tag.
Extremisten und Trolls verbreiten im Internet Hass. Kinder und Jugendliche wollen dem Hass kontern. Doch was tun gegen Hass im Netz?
Mehr Informationen zu rechten Symbolen und Propaganda bietet der Verfassungsschutz
Uwe Schüder, bekannt als Youtuber „Flying Uwe“, soll ein Bußgeld von 10.500 Euro wegen Schleichwerbung zahlen, weil er Vorgaben missachtete.
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Zugangsverbote, Zeitlimits, Abschreckungserzählungen – so sehen 10- bis 12-Jährige die Medienerziehung ihrer Eltern laut dem 11. ACT ON!-Report von JFF.
Zwei Drittel der Kinder wünschen sich, dass ihre Eltern ihnen mehr Freiheit bei der
