Unter Kindern und Jugendlichen ist Fortnite derzeit Trend – worum geht es im Spiel? Vor allem für Jüngere ist Fortnite nicht geeignet.
Spätestens wenn der Radius auf ein Minimum schrumpft, bringt das Verstecken nicht mehr
Risiken für den Jugend- und Datenschutz und Kostenfallen: Was macht die Faszination bei Onlinespielen aus und was gilt es für Eltern dabei zu beachten?
Wie bei anderen Spielangeboten besteht die Gefahr, mehr Zeit damit zu verbringen,
Eltern müssen genau hinschauen, welche Messenger-Apps ihre Kinder nutzen, wo private Daten gespeichert, auswertet und weiterverkauft werden.
Absender unangenehmer Nachrichten blockieren, damit die weitere Kommunikation nicht mehr
Instagram wird immer beliebter. Doch von allen sozialen Netzwerken, hat die Plattform den negativsten Einfluss auf das Wohlbefinden von Jugendlichen, sagt eine Studie aus Großbritannien.
Immer mehr WissenschaftlerInnen glauben, dass genau diese Vergleiche zu psychischen
Wie hilft das neue Jugendschutzgesetz Eltern? Wir haben Bettina Bundszus vom Bundesfamilienministerium gefragt.
Es geht um mehr Schutz in der digitalen Welt gegen sogenannte Interaktionsrisiken
Welche Zusammenhänge gibt es zwischen übermäßigem Medienkonsum und Auffälligkeiten wie Hyperaktivität und Konzentrationsstörungen. Wir bieten Tipps für Eltern.
BLIKK-Studie 2017 70 Prozent der Kinder im Kitaalter benutzen das Smartphone ihrer Eltern mehr
Kinderrechte gelten auch im digitalen Raum: Durch Medien können Kinder ihre Rechte wahrnehmen. Aufgabe der Eltern ist der Schutz dieser Rechte.
Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zum Thema Kinderrechte findet ihr mehr
Kristin Langer ist Mediencoach bei der Initiative „SCHAU HIN! Was dein Kind mit Medien macht. Im Wechsel mit ihrer Kollegin Iren Schulz beantwortet sie im Wochentakt die wichtigsten Fragen zur Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen.
Folge geht es darum wie man damit umgeht wenn das eigene Kind das Smartphone nicht mehr
Spiele begeistern Kinder, sie tauchen in eine ganz andere Welt ein. Eltern können ihre Kinder dabei begleiten.
Nicht zu früh, nicht zu viel, aber mit jedem Jahr ein bisschen mehr Bildschirmzeit
Das erste Smartphone: Was Eltern dazu wissen müssen und wie sie ihre Kinder unterstützen können, verrät SCHAU HIN!.
Funktionen: Man kann telefonieren, ins Internet gehen, spielen, Fotos machen und vieles mehr
