Die Social-Media-Plattform wird von Jugendlichen genutzt, um persönliche Nachrichten zu schreiben und Fotos auszutauschen. Dabei gilt es, die Daten der Kinder so gut wie möglich zu schützen.
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Das Smartphone ist die beliebteste Gaming-Plattform der Deutschen. Das zeigen Ergebnisse einer Studie der Marktforschungsfirma Growth from Knowledge. Für Kinder sind Spiele-Apps nicht uneingeschränkt geeignet.
über 34 Millionen Menschen in Deutschland digitale Spiele. 18,6 Millionen, also mehr
In dem sozialen Netzwerk können anzügliche Bilder kostenpflichtig geteilt werden. So kommen Kinder leicht mit sexuellen Inhalten in Kontakt.
Doch auch immer mehr nicht-prominente NutzerInnen erstellen Profile auf der Plattform
Kinder und Jugendliche nutzen Instagram, um Bilder und Videos auszutauschen. Auf der Social-Media-Plattform kann Identitätsbildung und Kommunikation gefördert werden – doch auch die Vermittlung unerreichbarer Ideale und Körperbilder.
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Medienvorbilder prägen oft die Selbstwahrnehmung junger Zuschauerinnen und Zuschauer. Unter dem Begriff „Body Positivity“ formiert sich eine Gegenbewegung.
Unsplash Immer häufiger bekennen sich auch Prominente und InfluencerInnen zu mehr
YouTube will mit einer neuen Richtlinie vermehrt gegen rassistische und anderweitig diskriminierende Inhalte vorgehen. Auch die Verbreitung von gefährdenden Falschinformationen und Verschwörungstheorien soll minimiert werden.
Das übergeordnete Ziel: Weniger Hass, mehr Sicherheit für NutzerInnen.
Zum Game- und Social-Media-Konsum von Kindern und Eltern während der Corona-Krise 2020 gab die Krankenkasse DAK eine Befragung in Auftrag.
So steigerte sich die durchschnittliche Nutzungsdauer unter der Woche um mehr als
Cybergrooming beschreibt die Anbahnung sexueller Kontakte mit Kindern. Durch Regeln für Chats und das Sprechen über mögliche Anzeichen können Eltern ihre Kinder schützen.
Mehr erfahren Cybergrooming – Missbrauch im Netz Content Warnung: Dieser TV-Spot
Cybergrooming beschreibt die Anbahnung sexueller Kontakte mit Kindern. Durch Regeln für Chats und das Sprechen über mögliche Anzeichen können Eltern ihre Kinder schützen.
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Wir stellen Ihnen ausgewählte Studien vor, die sich mit der Mediennutzung und dem Alltag von Kindern und Jugendlichen beschäftigen.
sind 17,3 Prozent der SchülerInnen in Deutschland betroffen, 4,6 Prozentpunkte mehr
