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Spot gegen sexuelle Ausbeutung: Jeder Reisende kann Verdächtiges melden

https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/missbrauch-ist-weltweit-strafbar/

Tatort Urlaubsland: Die sexuelle Ausbeutung von Kindern im Tourismus ist keine Seltenheit. Die Täter nutzen die Not der Bevölkerung vor Ort aus. Dagegen kann jeder Reisende etwas tun. Ein Spot zeigt, wie einfach es ist auffällige Situationen am Stand, an der Bar oder im Hotel zu melden. Etwas Aufmerksamkeit und ein Klick auf www.nicht-wegsehen.net genügen.
die Vertretung Deutschlands (Botschaft, Konsulat) in Ihrem Reiseland   Zum Spot Mehr

SOUNDS WRONG II: Stellen Sie uns Ihre Fragen!

https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/sounds-wrong-ii-die-polizei-beantwortet-ihre-fragen/

In unseren Video-Clips gegen die Verbreitung von Kinderpornografie gehen den Protagonistinnen und Protagonisten viele Fragen durch den Kopf, als Sie sehen, dass Kinder in ihrem Umfeld Missbrauchsdarstellungen auf ihrem Handy haben. Hilflosigkeit und Überforderung machen sich breit. Was soll ich jetzt machen? Wo kann ich solche Inhalte melden? Heute sammeln wir Ihre Fragen!
Doch es gibt selbstverständlich noch viel mehr individuelle Fragen zum Thema Missbrauchsdarstellungen

Fünf Schritte für starke Kinder

https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/fuenf-schritte-um-kinder-zu-schuetzen/

Wenn es um die Sicherheit der Kleinsten geht, sind die Großen gefragt: Vor den meisten Gefahren und Risiken können sich Kinder nicht allein schützen. Sie brauchen die Hilfe ihrer erwachsenen Bezugspersonen, um auf möglichst viele Situationen im Leben vorbereitet zu sein. Die Polizei zeigt in fünf Schritten, wie Erwachsene diesen Aufgaben gerecht werden können.
hilft Eltern und Erziehungsberechtigten bei dieser Aufgabe mit fünf Schritten für mehr

Phishing-E-Mails erkennen und Zugangs- und Bezahldaten sichern

https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/phishing-e-mails-erkennen-und-zugangs-und-bezahldaten-sichern/

In gefälschten E-Mails fordern Betrüger die Adressaten auf einem Link in der E-Mail zu folgen, der auf eine ebenso gefälschte Login-Seite führt. Dort werden unter einem Vorwand Login-Daten, Passwörter, TANs oder PINs abgefragt, um so an die Zugangs- und Bezahldaten potentieller Opfer zu gelangen. In einem Fallbeispiel zeigt das BSI, wie Phishing funktioniert und gibt Tipps, wie Sie Phishing E-Mails erkennen können.
Die E-Mail-Falle im Posteingang Mehr Tipps zum Schutz vor Phishing Alle News anzeigen