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Zeige Zivilcourage: Fordere Andere zur Mithilfe auf

https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/zeige-zivilcourage-fordere-andere-zur-mithilfe-auf/

Oft passiert es unter aller Augen, mitten in der Fußgängerzone oder in einer belebten Straßenbahn: Ein Mensch wird angegriffen, bedroht oder bestohlen. Viele haben es gesehen, bleiben aber passiv und denken, irgendjemand wird schon helfen. Die Aktion-tu-was gibt Tipps, wie man Umstehende konkret ansprechen und sie zum Mithelfen aktivieren kann.
Sechs Regeln für mehr Zivilcourage Die Zivilcourage-Kampagne Aktion-tu-was appelliert

Cannabis-Konsum vor allem für Jugendliche gefährlich

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Mal eben an einem Joint ziehen – das kann doch nicht so schlimm sein. Die Wirkung der illegalen Droge Cannabis wird jedoch von vielen unterschätzt. Insbesondere für Jugendliche ist der Konsum als gefährlich einzustufen, da sie mangels verfestigter Persönlichkeitsstrukturen wesentlich schneller psychisch abhängig werden.
werden dann zum Problem, wenn Menschen ohne die Unterstützung des Stoffes nicht mehr

#denkenstattsenden – Wenn die Polizei vor der Tür steht

https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/denkenstattsenden-wenn-die-polizei-vor-der-tuer-steht/

Wenn Jugendliche Bilder und Videos von sexualisierter Gewalt teilen, ist das strafbar und zieht für alle Beteiligten unangenehme Konsequenzen nach sich. In einigen Fällen zum Beispiel auch eine Hausdurchsuchung. Dabei kann von der Polizei möglicherweise auch Arbeitsgerät der Eltern beschlagnahmt werden.
Mehr Informationen zu Meldemöglichkeiten gibt es in den FAQ.

Gesetzentwurf will Hass, Rechtsextremismus und Antisemitismus härter bestrafen

https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/bundesregierung-beschliesst-gesetzentwurf-gegen-hass-rechtsextremesmus-und-antisemitismus/

Mit einem Gesetzentwurf nimmt die Bundesregierung Hasskriminalität ins Visier. Hetze und Drohungen werden künftig härter und effektiver verfolgt, rechtsextreme und antisemitische Taten werden in Zukunft stärker bestraft. Soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram sollen selbstständig Hasspostings beim Bundeskriminalamt melden.
Immer mehr Menschen äußern sich im Schutz der Anonymität im Internet ausfällig und

Verbreitung strafbarer Inhalte: Täter mit einem Klick

https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/mit-einem-klick-zum-taeter-werden/

Strafbare Inhalte, die über E-Mail, soziale Netzwerke oder Messenger wie WhatsApp verbreitet werden, sind nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Viele Nutzerinnen und Nutzer werden online auch mit Inhalten konfrontiert, die extremistisch, gewaltverherrlichend oder pornografisch sind und eine Straftat darstellen. Die Polizei erklärt, wie jeder mit verbotenen Inhalten umgehen kann – ohne selbst zum Täter zu werden.
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