Der Himmel im Januar 2019 https://www.planetarium-hamburg.de/de/aktuelles/details/sternenhimmel-1901
heller „Morgenstern“ wird sie gegen 5 Uhr morgens über dem Südosthorizont sichtbar – mehr
heller „Morgenstern“ wird sie gegen 5 Uhr morgens über dem Südosthorizont sichtbar – mehr
Am 21. Dezember um 17:28 Uhr Mitteleuropäischer Zeit wird der „Tiefpunkt“ der Sonne bei uns erreicht, sie erreicht den „südlichen Wendekreis“ und strebt danach wieder nordwärts. Hell und lang grüßt uns im Dezember der Mond. Bereits am 3. Dezember leuchtet er als Vollmond im Stier die ganze Nacht. Dort wo wir den Vollmond in langen Winternächten sehen, steht ein halbes Jahr später die Sonne an den langen Sommertagen. Bis zum 6. Dezember zieht er durch das „Wintersechseck“. Dieses rund um den Orion funkelnde Sternenoval fällt uns bereits abends über dem Südosthorizont auf.
Doch er wird Jupiter in diesem Jahr nicht mehr ganz erreichen.
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das Hamburger Sternentheater daher in Zusammenarbeit mit RENN.nord unsere Erde mehr
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Mehr als eine Stunde nach Mars taucht östlich von ihm auch endlich wieder Jupiter
Aufgepasst! Am Abend des 7. August taucht der südliche Teil des Vollmondes in den Erdschatten. Um 20:24 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit ist die maximale Verfinsterung erreicht – knapp ein Viertel des Monddurchmessers wird dabei verfinstert. Leider geht der Mond aber bei uns erst eine halbe Stunde später auf, und bereits um 21:18 Uhr endet die Wanderung des Mondes durch den Kernschatten der Erde.
Monatsbeginn geht Jupiter zwei Stunden nach der Sonne unter, am Monatsende nur etwas mehr
Am 20. März um 17.15 Uhr ist die Tagundnachtgleiche erreicht und die Sonne kreuzt nordwärts die Äquatorebene unserer Erde. Abend für Abend wird es zunehmend später bei uns dunkel und morgens immer früher hell.
In den ersten Monatstagen ist Merkur nur wenig mehr als 1 Grad von Venus entfernt
von Thomas W. Kraupe, Astronom und Direktor des Planetarium Hamburg
April zieht er in etwas mehr als 1 Grad Distanz südlich am Ringplaneten vorbei.
In Norddeutschland hält von Mitte Mai bis Anfang August die „astronomische Dämmerung“ die ganze Nacht an. Nur die hellsten Gestirne können sich in den dämmrig hellen Nächten durchsetzen.
Danach verbessern sich die Sichtbedingungen für den “Abendstern” kaum mehr, denn
Unsere Sonne steht im Juni länger und höher am Himmel als in allen anderen Monaten. Am 21. Juni um 6:24 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit erreicht sie den Gipfelpunkt Ihrer Jahresreise im Tierkreis. Auch nach Sonnenuntergang wird es bei uns im Juni nicht richtig dunkel – die Dämmerung hält auch um Mitternacht noch an, und nur die hellsten Gestirne können sich rasch durchsetzen.
verfrüht sich von 3:30 Uhr auf 2:40 Uhr – und so geht sie Ende Juni dann schon mehr