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Mehr Licht für Birken am Schwanenteich / Stadt Neubrandenburg

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In dieser Woche haben Baumfällarbeiten am Parkplatz Stargarder Tor, dem sogenannten Diwi-Parkplatz begonnen. Mit der Entfernung der Pappeln wird einerseits die Entwicklung der Birkenreihe am Weg entlang des Schwanenteichs befördert. Gleichzeitig sind die Arbeiten nötig, um die Verkehrssicherheit der Nutzerinnen und Nutzer des Parkplatzes zu gewährleisten. Die Fällung ist mit der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmt. digitaler Stadtplan mit Lage des Parkplatzes am Schwanenteich Parkmöglichkeiten Virtueller Stadtrundgang
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Neubrandenburg – 70 000 Mehr Bühne fürs Leben / Stadt Neubrandenburg

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Einwohner sind gefragt Fläche ist endlich. Wie sollen welche Flächen langfristig genutzt werden? Für die Stadt Neubrandenburg wird der Flächennutzungsplan neu aufgestellt. Die Stadt lädt deshalb die Einwohner zum Diskutieren ein. Wo sollen Wohn-, Gewerbe- und Grünflächen entwickelt werden? Zu diesen und weiteren Fragen gibt der Flächennutzungsplan als grundlegendes Planungsinstrument einer Kommune Auskunft. Die Stadt Neubrandenburg stellt den Flächennutzungsplan für das gesamte Stadtgebiet neu auf. Am 23. April findet um 17 Uhr im Ratssaal des Rathauses die Auftaktveranstaltung dafür statt. Es folgen zunächst vier Bürgerforen (Beginn jeweils 17 Uhr) in unterschiedlichen Stadtgebieten zu bestimmten Schwerpunktthemen. Die Veranstaltungen werden mit Unterstützung eines erfahrenen Büros aus Berlin durchgeführt und sind so konzipiert, dass der Bürger aktiv miteinbezogen wird. Es wird zum Mitdiskutieren und Mitdenken über die zukünftige Entwicklung Neubrandenburgs eingeladen. 23.04.2019 | Auftaktveranstaltung Thema: Wie soll sich die Stadt Neubrandenburg in Zukunft entwickeln? Ort: Ratssaal im Rathaus Friedrich-Engels-Ring 53 | 17033 Neubrandenburg 30.04.2019 | Stadtgebiet Mitte Thema: Wie entwickeln wir unser urbanes Zentrum? Ort: HKB, Haus C, OG, Großer Seminarraum Marktplatz 1 (Eingang Stargarder Straße/Regionalbibliothek) 17033 Neubrandenburg 08.05.2019 | Stadtgebiet Süd Thema: Wie sieht die Zukunft des Stargarder Bruchs und des ehemaligen RWN-Geländes aus? Ort: Speiseraum, Altenhilfezentrum auf dem Lindenberg Kirschenallee 55 | 17033 Neubrandenburg 14.05.2019 | Stadtgebiet Ost Thema: Wie soll sich die Oststadt-Mitte entwickeln? Ort: Aula, Regionale Schule Ost Am Lindetal Kopernikusstraße 4 | 17036 Neubrandenburg 23.05.2019 | Stadtgebiet Nordwest Thema: Wieviel Naherholung braucht die Stadt? Ort: Aula, Albert-Einstein-Gymnasium Demminer Straße 42 | 17034 Neubrandenburg
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DigiWoche – Mehr frische Technik für die Lehrer*innenbildung / Stadt Neubrandenburg

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In der DigiWoche vom 21. bis 25. März 2022 gibt es digitales Lernen und Lehren zum Anfassen und Ausprobieren. Gemeinsam mit der Uni Rostock, der Uni Greifswald und anderen Partnern aus dem Bildungsbereich hat das Team DigiLehrbildung ein vielseitiges Programm zum Thema digitales und zeitgemäßes Lehren und Lernen auf die Beine gestellt. Die Veranstalter experimentieren mit neu angeschaffter Technik und machen digitale Lern- und Lehrszenarien erfahrbar. Die Expert*innen und Enthusiast*innen der Bildungsarbeit beleuchten dabei didaktische Hintergründe und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für Schulen und Hochschulen. Alle Veranstaltungen sind für Lernende und Lehrende gleichermaßen geöffnet und bedürfen keiner Anmeldung. Die Teilnehmer*innen können sich einfach reinklicken, mitmachen, ausprobieren, fragen, beobachten und gern auch den eigenen Standpunkt kundtun. Das Programm der DigiWoche ist auf der Veranstaltungswebsite erreichbar. Alle Workshops, der Klönschnack, das AfterWork und der virtuelle Rundgang finden online via Webex statt; die Zugänge erhalten die Teilnehmer*innen vor Veranstaltungsbeginn auf der Projektseite. Hier soll es auch Raum für die Dokumentation und einige Impressionen aus den Veranstaltungen geben. „So bieten wir einen guten Rundblick zum Thema zeitgemäßes Lernen und Lehren. Dabei verlassen wir bewusst auch mal Gewohntes und Bewährtes.“, sagt Dr. Jane Brückner von der Hochschule Neubrandenburg. In Neubrandenburg finden zusätzlich zwei Angebote im Präsenzformat statt: Das Open Lab mit Anton Zscherpe öffnet die Türen am Campus, um die neu angeschafften Touchscreens, Tablets und die Konferenztechnik anzufassen und zu erproben. Beim Workshop zur mobilen Medienproduktion mit Claudia Rösing erhalten die Teilnehmer*innen einen schnellen Einstieg in das Erstellen von Filmen direkt an der Kamera. Mit der Entwicklung und Gestaltung zukunftsfähiger Lehr- und Lernräume unterstützt das Projekt DigiLehrbildung die digitale Transformationen in der Lehrer*innenbildung durch die Bereitstellung digitaler Werkzeuge, Bildungsmedien und Infrastruktur. Das Team an der Hochschule Neubrandenburg entwickelt in Zusammenarbeit mit den Partnerhochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern zeitgemäße Formate, die sich am Europäischen Rahmen für die Digitale Kompetenz von Lehrenden (DigCompEdu) orientieren. Ihre Ansprechperson: Dr. Jane Brückner Web: Projekt DigiLehrbildung E-Mail: digilehrbildung@hs-nb.de Telefon: +49 (0)395 5693-1044
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Mehr als 1,8 Millionen Euro für den Neubrandenburger Kulturpark / Stadt Neubrandenburg

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Der Bund unterstützt die Sanierung des Kulturparks der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg mit 1.845.000 Euro. Darüber hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages in seiner heutigen Sitzung entschieden, wie die beiden CDU-Bundestagsabgeordneten Eckhardt Rehberg und Philipp Amthor informierten. Die Mittel stammen aus dem Bundesprogramm „Modellprojekte zur Klimaanpassung und Modernisierung in urbanen Räumen“ aus dem Energie- und Klimafonds. „Ich freue mich, dass wir diese Mittel erhalten“, betonte Neubrandenburgs Oberbürgermeister Silvio Witt. „Derzeit wird der Eingangsbereich des Kulturparks neugestaltet. Mit dem Geld vom Bund können wir eine nachhaltige Entwicklung für den gesamten Park anstreben und weitere Projekte umsetzen. Gleichzeitig sind wir in der Lage die sogenannte grüne Lunge unserer Stadt nachhaltig zu entwickeln.“ Mit dem Geld möchte die Vier-Tore-Stadt als Modellvorhaben einen nachhaltigen Beitrag zur klimaangepassten Stadtentwicklung durch eine gezielte Entwicklung und Modernisierung von Grünflächen zur Nutzung der in urbanen Räumen lebenden Menschen leisten, heißt es in dem Antrag. Neubrandenburg hat 2019 ein Klimaschutzkonzept verabschiedet. Einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten unter anderem solche städtischen Grünflächen wie der Kulturpark. Der Kulturpark in unmittelbarer Nähe zum Tollensesee und naturnahen Waldgebieten gehört zu den wichtigsten Naherholungsgebieten der Vier-Tore-Städter. Er wurde 1968 bis 1972 angelegt und ist einer der wenigen neu geschaffenen, bedeutenden Parkanlagen der ehemaligen DDR. Er ist in der Denkmalliste der Vier-Tore-Stadt eingetragen. digitaler Stadtplan mit Lage des Kulturparks Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale in der Stadt Neubrandenburg Wissenswertes rund um den Tollensesee Fahrgastschifffahrt auf dem Tollensesee
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»Von Büchern und Pastoren« – Erfahren Sie mehr über die Historische Kirchenbibliothek

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„Von Büchern und Pastoren“ können die Mitarbeiter der Universitätsbibliothek Rostock allerhand berichten. Immerhin arbeiten sie schon länger an dem Projekt „Historische Kirchenbibliotheken in Mecklenburg-Vorpommern – Modelle der Vernetzung, Erhaltung, Erschließung und Nutzung“. Auch die Bücher der Kirchenbibliothek St. Marien aus Neubrandenburg sind im Rahmen des Projektes gesichtet, begutachtet, repariert und erfasst worden, bevor sie hierher zurückkehren konnten. Viele dieser Drucke sind Zeugnisse der Kirchengeschichte und beinhalten theologische Abhandlungen in deutscher und lateinischer Schrift. Sie stammen zum großen Teil aus dem Besitz von Pastoren der Kirche und anderen kirchlichen Amtsinhabern aus Mecklenburg. Auf Besonderheiten und einige Raritäten aus dieser beeindruckenden Bibliothek machen die Mitarbeiter der Abteilung Sondersammlung der Universitätsbibliothek Rostock mit diesem Vortag aufmerksam. Für historisch Interessierte sicher eine Gelegenheit, die Bestände der Kirchenbibliothek kennen zu lernen und mit einer Besichtigung der Magazinräume zu verbinden. Die Veranstaltung (Eintritt ist frei) findet am Montag, 25. Februar, um 17 Uhr im gemeinsamen Studienbereich von Bibliothek und Stadtarchiv im HKB (Eingang Darrenstraße) statt. Stadtplan mit Adresse des Veranstaltungsortes Parkmöglichkeiten
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