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Mit wem teilt das JMB den Kiez?
Gotthardt, Galilei Grund­schule; Jüdisches Museum Berlin; Foto: Stephan Pramme Mehr

Jüdische Unternehmer in der deutschen Zigarettenindustrie
Zigarettenfabrik Manoli Mehr über die Firmengeschichte der Zigarettenfabrik Manoli

Musikszene New York seit 1990
Mehr bei Wikipedia Website des Museums (auf Französisch) Website des Museums (auf

Eine Fotoserie über jüdisches Leben in Deutschland
Journalist Dmitrij Kapitelmann; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Stephan Pramme Mehr

Unser Sammlungsgebiet Angewandte Kunst konzentriert sich auf Gegenstände, die von deutsch-jüdischen Kunsthandwerker*innen oder Unternehmen hergestellt wurden. Außerdem interessieren wir uns dafür, wie sich Migrationserfahrungen der Künstler*innen im Objektdesign widerspiegeln.
Reimann-Schule Mehr bei Wikipedia Bezalel Academy of Arts and Design Mehr bei Wikipedia

Blick ins Depot
zeigte Gott ihm in der Ebene Kanaans das Gelobte Land, das er allerdings nicht mehr

Das lateinische Wort „exilium“ bedeutet „in der Fremde weilend“. Es kann unterschiedliche Gründe geben, warum jemand gezwungen ist, ins Exil zu gehen. Heutzutage gehen Menschen ins Exil, weil sie aus religiösen, ethnischen, kulturellen oder anderen Gründen verfolgt und bedroht werden und im schlimmsten Fall um ihr Leben fürchten müssen.
Oktober 1941 flohen ungefähr 275.000 Personen aus Deutschland – das ist mehr als

Begleitprogramm zur Ausstellung Ein anderes Land. Jüdisch in der DDR
Uhr Buchclub zu Stefan Heyms Der König David Bericht (1972) mit Therese Hörnigk Mehr

Jüdische Perspektiven auf das Leben und das politische System
Mehr erfahren Andrea Tatjana Wigger kam 1973 zur Welt.

Illustrierte Handschriften aus der Braginsky Collection
Die Braginsky Collection Über mehr als drei Jahrzehnte hinweg hat René Braginsky