Sonderausstellung »Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren« des Jüdischen Museums Berlin vom 23. März bis 15. Juli 2012: Angebote für Schüler und Lehrer
Osteuropa in den 1920er Jahren weiter Workshop Achtung: Dieser Workshop kann nicht mehr
Das lateinische Wort „exilium“ bedeutet „in der Fremde weilend“. Es kann unterschiedliche Gründe geben, warum jemand gezwungen ist, ins Exil zu gehen. Heutzutage gehen Menschen ins Exil, weil sie aus religiösen, ethnischen, kulturellen oder anderen Gründen verfolgt und bedroht werden und im schlimmsten Fall um ihr Leben fürchten müssen.
Oktober 1941 flohen ungefähr 275.000 Personen aus Deutschland – das ist mehr als
Begleitprogramm zur Ausstellung Ein anderes Land. Jüdisch in der DDR
Uhr Buchclub zu Stefan Heyms Der König David Bericht (1972) mit Therese Hörnigk Mehr
Jüdische Perspektiven auf das Leben und das politische System
Mehr erfahren Andrea Tatjana Wigger kam 1973 zur Welt.
Illustrierte Handschriften aus der Braginsky Collection
Die Braginsky Collection Über mehr als drei Jahrzehnte hinweg hat René Braginsky
Unser Sammlungs gebiet Fotografie enthält Kunst fotografie, historische Presse- und Familien bilder, aber auch Dokumentations fotos unserer Sammlungso bjekte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Architektur ansichten. Derzeit besteht die Fotografische Sammlung aus ungefähr 30.000 Einzel stücken. Sie stammen überwiegend aus der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und wurden in Deutschland und den Emigrations ländern der deutschen Jüdinnen*Juden aufgenommen.
Herbert Sonnenfeld (1906–1972) Mehr bei Wikipedia Ruth Jacobi (1899–1995) Mehr bei
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Yva (1900–1942) Mehr bei Wikipedia Surrealismus Surrealismus bezeichnet eine Strömung
Einblicke ins Museum bei Nacht
uns die absonderlichsten Sachen.“ Jüdisches Museum Berlin, Foto: Stephan Pramme Mehr
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Mehr bei Wikipedia Berliner Marienkirche Mehr bei Wikipedia August Theodor Kaselowsky
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