Zeitzeuge Karl Deutmann beschreibt in Tagebucheinträgen von 1945 die Situation auf dem Berliner Schwarzmarkt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Strümpfe, Oberhemden Ringe, Taschenuhren und anderes mehr
Zeitzeugin Maria Winkler beschreibt ihr Abitur in der Nachkriegszeit.
Diese konnten in unserer Gruppe nicht mehr drankommen
Zeitzeugin Gilda Strohmeyer erzählt von ihrer Kindheit in den einfachen Verhältnissen der Nachkriegszeit.
Danach konnte ich natürlich nicht mehr Fahrrad fahren
Ilse Aichinger ist eine österreichische Schriftstellerin.
Aichingers Hörspiele, lösen sich ihre Erzählungen immer mehr
Für die Olympiade werden mehr als zwei Milliarden D-Mark
Volkskammer mit den Worten ein: „Erich, es geht nicht mehr
Die Alliierten rufen Anfang August 1945 einen Internationalen Militärgerichtshof ins Leben, der in Nürnberg tagt. Er ist zuständig für die Verurteilung von Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verbrechen gegen den Frieden. Am 20. November 1945 beginnt der erste der Nürnberger Prozesse gegen 24 Hauptkriegsverbrecher und sechs verbrecherische Organisationen des „Dritten Reiches“. Nach fast einem Jahr Verhandlungsdauer werden am 30. September und am 1. Oktober 1946 die Urteile gegen 22 Angeklagte verkündet: Zwölf Angeklagte werden zum Tode verurteilt, sieben erhalten langjährige oder lebenslange Haftstrafen, drei werden freigesprochen. Von den zwölf Todesurteilen werden zehn am 16. Oktober vollstreckt.
und Halbach ist aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr
Ausstellung veranschaulicht Rahmenbedingungen und Entwicklungen von Humor im geteilten und wiedervereinigten Deutschland.
beiseite Humor und Politik in Deutschland Mit mehr
Rainer Eppelmann ist ein deutscher evangelischer Pfarrer, Theologe und Politiker.
Sein Vater, der in West-Berlin arbeitet, kehrt nicht mehr
Sie fordern mehr Informationen, bezweifeln die Notwendigkeit
