LeMO Biografie Gerd Poppe https://www.hdg.de/lemo/biografie/gerd-poppe.html
1998 Bei den Bundestagswahlen tritt Poppe nicht mehr
1998 Bei den Bundestagswahlen tritt Poppe nicht mehr
gewährleisten, dessen er sich bei MacArthur nicht mehr
Zeitzeugin Lisa Schomburg erinnert sich an ihre erste eigene Wohnung, in die sie 1952 kurz nach ihrer Hochzeit einzog.
es keinen Durchgang zwischen Kinder- und Ehebett mehr
Die Opposition legt zu, die Große Koalition verliert: Bei der Bundestagswahl 2009 strafen die Wähler die Regierungsparteien ab. Die Union erzielt ihr schlechtestes Ergebnis seit 1949, die SPD mit Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier so wenig Stimmen wie noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Sieger der Wahl sind FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen. Zusammen mit der FDP erreicht die CDU/CSU die notwendige Mehrheit für eine schwarz-gelbe Koalition.
Mehr als zehn Prozent erreichen jeweils die drei Oppositionsparteien
Unsere Wechselausstellung „Inszeniert“ zeigt, welche Themen der deutschen Geschichte die Kino- und Filmlandschaft seit 1945 prägen.
Museumsmagazin zur Ausstellung Lesen Sie mehr über
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Unterscheidung von authentischem und bearbeitetem Bild nicht mehr
Zeitzeugenbericht von der Kapitulation der Heeresgruppe Kurland am 8. Mai 1945.
hat, hatte es auch für uns in Kurland keinen Zweck mehr
Besuchen Sie die historischen Orte im ehemaligen Regierungsviertel in Bonn: Kanzlerbungalow, Bundesrat, Kanzleramt, Palais Schaumburg und Weg der Demokratie.
In 90 bis 120 Minuten erfahren Sie mehr über Bundesrat
Bundeskanzler Helmut Kohl stellt am 28. November 1989 ohne Ankündigung im Deutschen Bundestag ein „10-Punkte-Programm“ vor. Es enthält eine klare Perspektive, wie die deutsche Einheit erreicht werden kann. Mit seinem Programm setzt Kohl die Deutsche Einheit auf die politische Tagesordnung und überrascht damit In- und Ausland.
Die Mehrheit demonstriert nicht mehr für Reformen in
Die Alliierten demontieren umfangreich industrielle Anlagen und schicken diese in ihre Heimat. Die Demontagen sind als Ausgleich für erlittene Kriegsschäden gedacht. Außerdem soll Deutschland daran gehindert werden, jemals wieder Krieg führen zu können. Jede Besatzungsmacht darf nur in ihrer Zone Industrieanlagen entnehmen. Lediglich die UdSSR erhält zusätzlich zehn Prozent der demontierten Güter aus den anderen Besatzungszonen.
In der sowjetische Besatzungszone sind es weit mehr