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Die GIZ veröffentlicht detaillierte Projektdaten sowie Projektdarstellungen zu allen laufenden Vorhaben. Auf den folgenden Seiten finden Sie sowohl eine Vielzahl an aggregierten Daten zu den Projekten und Programmen der GIZ als auch Detailinformationen zu den laufenden Vorhaben in den Partnerländern und Regionen. Die Daten werden täglich aktualisiert. (Datenlizenz Deutschland – Version 2.0)
DE EN Weltweit Menü schließen Über die GIZ Mehr

EnDev Äthiopien unterstützt die nachhaltige Versorgung von Haushalten mit geringem Einkommen, sozialen Einrichtungen und kleinen bis mittleren Unternehmen in ländlichen Gebieten mit Energiedienstleistungen.
Wirkungen In mehr als 300 netzfernen öffentlichen sozialen Einrichtungen, etwa in

Namibia leidet unter der Verbuschung seiner Landschaft. Die GIZ berät dabei, wie sich geerntetes Buschholz nutzen lässt, und fördert so neue Arbeitsplätze.
Mehr als 80 Prozent des jährlichen Zuwachses finden im Land keine Abnehmer.

Extreme Wettereignisse treten immer häufiger auf. Neue Ansätze für Klimarisikoversicherungen schützen Bauern in Sambia und Peru vor Schäden.
etablieren, die eine schnellere Reaktion auf extreme Wetterereignisse ermöglichen und mehr

Das Vorhaben unterstützt Tunesien dabei, das Wirtschaftswachstum zu fördern und somit die Beschäftigungssituation langfristig zu verbessern.
Ausgangssituation Mehr als zehn Jahre nach dem Arabischen Frühling gilt Tunesien

Extreme Wettereignisse treten immer häufiger auf. Neue Ansätze für Klimarisikoversicherungen schützen Bauern in Sambia und Peru vor Schäden.
etablieren, die eine schnellere Reaktion auf extreme Wetterereignisse ermöglichen und mehr

Das Vorhaben PROMODE unterstützt die Anstrengungen der öffentlichen Hand in Ecuador, ihre Dienstleistungen effizienter, transparenter und demokratischer zu gestalten.
Die Armutsrate lag 2008 landesweit bei mehr als einem Drittel, davon mehr als 15

Indien kommt auf dem Weg zur allgemeinen Gesundheitsversorgung voran: Die Qualität wird verbessert, der Leistungsumfang erweitert und die Verfügbarkeit von Gesundheitsleistungen für alle erhöht.
Diese Kosten treiben jedes Jahr mehr als 60 Millionen Inder*innen in die Armut.

Zusammen mit Volkswagen und der Universität Ruanda entwickelt die GIZ einen E-Traktor für Bäuerinnen und Bauern in Afrika. Ein erster Prototyp ist jetzt in Ruanda im Einsatz.
Also weniger Arbeit bei gleichzeitig höherem Ertrag und mehr Einkommen für Bäuerinnen

Zusammen mit Volkswagen und der Universität Ruanda entwickelt die GIZ einen E-Traktor für Bäuerinnen und Bauern in Afrika. Ein erster Prototyp ist jetzt in Ruanda im Einsatz.
Also weniger Arbeit bei gleichzeitig höherem Ertrag und mehr Einkommen für Bäuerinnen