Heft 77 4/2006: Berichte https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bulletin/d_bull_d/bull77_d/bull77_4.htm
Klasse fällt es jedoch mehr und mehr ab.
Klasse fällt es jedoch mehr und mehr ab.
Was ich mir von der Politik wünschen würde: Vor allem mehr Beständigkeit und Klarheit
In Familien mit schwieriger finanzieller Lage traf dies auf noch weit mehr Kinder
Das bundesweite Monitoring von DJI und UBSKM belegt: Die Zahl der Schulen mit Schutzkonzepten steigt. Doch viele Schulen ergreifen nur einzelne Präventionsmaßnahmen.
Das dritte bundesweite Schulmonitoring belegt, dass immer mehr Schulen in Deutschland
Die Studie präsentiert Angaben zur Häufigkeit von Stieffamilien und Stiefkindern in West- und Ostdeutschland und eine systematische Beschreibung der Lebensverhältnisse im Vergleich zu Kernfamilien und Alleinerziehenden. Im Mittelpunkt steht: die ökonomische Situation, die Partnerschaftszufriedenheit, die Bildungsbeteiligung der Kinder sowie der Kontakt des Kindes zum außerhalb lebenden Vater.
häufig zu Recht kritisierte Fokussierung auf die eheliche Stieffamilie aufgegeben. mehr
Heute würde öffentlich mehr über die Rolle/n von Vätern diskutiert, und Väter seien
Dr. Claudia Zerle-Elsäßer organisierte eine internationale Tagung zu Care-Praktiken von Vätern mit. Im Interview zieht sie Bilanz
Januar 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus mehr als 20 Ländern, um sich
Developmental Resources and Risks in the lives of children: A longitudinal study conductet by the German Youth Insitute on questions of the development of physical, social and mental health of children in the context of their familiy, their child care institution and/or school and their peer group. Which is the relevance of children´s living conditions and personal resources for their subjective well-being, coping skills, resilience and social competence? The development processes will be examined in context with transitions between instiutions (e.g. school entry).
Lebenslagen auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder nachgezeichnet werden. mehr
Mehr über Phase I Qualitative Untersuchung[2] Mehr über Phase II Quantitative Untersuchung
(DGfZP) und bei der Initiative Care-Macht-Mehr aktiv ist, für das o.g.