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Regeln für Netzwerke und Plattformen

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Die Rechte der Verbraucher*innen in der digitalen Welt stehen aktuell häufig auf der politischen Agenda. Auf nationaler und europäischer Ebene geht es darum, Gesetze mit klaren Regeln für soziale Netzwerke und Plattformen großer Datenkonzerne aufzustellen. Die Perspektive junger Verbraucher*innen kommt dabei noch zu kurz. Wir rücken sie mit einem Projekt ins Zentrum.
Das NetzDG verlangt zudem mehr Transparenz über Beschwerden und Löschvorgänge.

Interessen von Kindern bei Digitalisierung berücksichtigen

https://www.dbjr.de/artikel/interessen-von-kindern-bei-digitalisierung-beruecksichtigen

Der Kinderrechteausschuss der Vereinten Nationen wird einen „General Comment“ zu Kinderrechten in der digitalen Welt beschließen. Mit dem Kommentar wird die UN-Kinderrechtskonvention für den digitalen Raum aktualisiert, um Schutz, Förderung und Beteiligung von Kindern im Digitalen zu gewährleisten.
Er beschreibt notwendige Schutzmaßnahmen für die digitale Welt, fordert mehr Kompetenzerwerb

Haushalt 2024: Bundesregierung will KJP um 19 Prozent kürzen

https://www.dbjr.de/artikel/haushalt-2024-bundesregierung-will-kjp-um-19-prozent-kuerzen

Am 5. Juli 2023 hat die Bundesregierung den Kabinettsentwurf zum Bundeshaushalt 2024 beschlossen. Dieser sieht Kürzungen in Höhe von 44,6 Millionen Euro bzw. 18,6 Prozent für den Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) im Vergleich zum Vorjahr vor. Der Bundesjugendring warnt: „Die geplanten Kürzungen im Kinder- und Jugendplan werden die Substanz angreifen.“
Bundesjugendring und seinen Mitgliedsorganisationen in den Jahren 2022 und 2023 mehr

Jugend will deutsche Ratspräsidentschaft mitgestalten

https://www.dbjr.de/artikel/jugend-will-deutsche-ratspraesidentschaft-mitgestalten

Wir knüpfen Erwartungen an die deutsche Ratspräsidentschaft. „Junge Menschen wollen mitreden und mitgestalten an einem solidarischen, freien und gerechten Europa. Bedarfe und Erwartungen der Jugend müssen deswegen leitend für das gemeinsame Handeln in Europa sein“, sagt unser stellvertretender Vorsitzender Marius Schlageter.
Ratspräsidentschaft vorantreiben: Uns geht es um eine starke Youth Work Agenda, um mehr

Bundeshaushalt 2024 entspricht nicht Erwartungen junger Menschen

https://www.dbjr.de/artikel/bundeshaushalt-2024-entspricht-nicht-erwartungen-junger-menschen

Der Bundesjugendring begrüßt, dass die zurückgenommenen Kürzungen im Kinder- und Jugendplan im Rahmen der Entscheidung über den Bundeshaushalt 2024 nicht angetastet werden. Für die Arbeit der zuständigen Jugend- und Haushaltspolitiker*innen im Bundestag sind die Jugendverbände und -ringe sehr dankbar. Das Zusammenstehen der jungen Zivilgesellschaft gegen die Kürzungspläne der Ampel-Koalition war dabei entscheidend und erfolgreich. „Trotz der Rücknahme der massiven Kürzungen ist dieser Aufwuchs nur ein Meilenstein auf dem noch langen Weg hin zu einer angemessenen Finanzierung des Kinder- und Jugendplans“, betonte Daniela Broda, Vorsitzende des Bundesjugendrings.
Diese geht nur ohne diese Schuldenbremse und mit mehr Verteilungsgerechtigkeit“,

Digitale Warmups als Juleica-Momente

https://www.dbjr.de/artikel/digitale-warmups-als-juleica-momente

In der Ausnahmesituation der Corona-Pandemie können auch die Aus- und Fortbildungen zur Jugendleiter*innen-Card (Juleica) nicht wie gewohnt stattfinden. An die Stelle von gemeinsamem Miteinander sind bei vielen Ausbildungsträgern Onlinekurse und Videokonferenzen getreten. Damit auch digital kreative „Juleica-Momente“ entstehen können, braucht es vor allem eines: passende Aufwärmübungen. Wir stellen einige davon vor.
Erst wenn es keine Doppelungen mehr gibt darf sich die*der Ratende wieder umdrehen