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Erster Bericht des Kompetenzzentrums Jugend-Check

https://www.dbjr.de/artikel/bericht-kompetenzzentrums-jugend-check

Das Kompetenzzentrum Jugend-Check überreicht seinen ersten Bericht an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Unser Vorstandsmitglied Daniela Broda kommentiert als Mitglied des Fachbeirates Jugend-Check: „Das aus einem partizipativen Prozess entstandene Prüfinstrument funktioniert!“
konkreter Ideen bis zur Vorstellung des funktionierenden Instruments vergingen mehr

Austausch mit MdEP Sabine Verheyen

https://www.dbjr.de/artikel/austausch-mit-mdep-sabine-verheyen

Mit der Europaabgeordneten und Vorsitzenden des Ausschusses für Kultur und Bildung im Europäischen Parlament, Sabine Verheyen (EVP/CDU), haben wir uns über die EU-Zukunftskonferenz und eine nachhaltige Ausrichtung von EU-Programmen ausgetauscht. Der Termin war der Auftakt für eine Reihe an europapolitischen Terminen vor der parlamentarischen Sommerpause.
Unsere Forderungen: Es braucht eine Entwicklung hin zu mehr Nachhaltigkeit für die

Studie verdeutlicht Notwendigkeit der Kindergrundsicherung

https://www.dbjr.de/artikel/studie-verdeutlicht-notwendigkeit-der-kindergrundsicherung

Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass junge Menschen in Deutschland besonders von Armut betroffen sind. Die Corona-Krise sorgt zudem dafür, dass Kinder- und Jugendarmut weiter zunehmen. „Wir bekräftigen unsere Forderung nach einer Einführung der Kindergrundsicherung“, sagt unser stellvertretender Vorsitzender Matthias Schröder.
Stiftung leben in Deutschland etwa 2,8 Millionen Kinder und Jugendliche und damit mehr

Austausch mit MdEP Sabine Verheyen

https://www.dbjr.de/artikel/austausch-mit-mdep-sabine-verheyen/

Mit der Europaabgeordneten und Vorsitzenden des Ausschusses für Kultur und Bildung im Europäischen Parlament, Sabine Verheyen (EVP/CDU), haben wir uns über die EU-Zukunftskonferenz und eine nachhaltige Ausrichtung von EU-Programmen ausgetauscht. Der Termin war der Auftakt für eine Reihe an europapolitischen Terminen vor der parlamentarischen Sommerpause.
Unsere Forderungen: Es braucht eine Entwicklung hin zu mehr Nachhaltigkeit für die

Regeln für Netzwerke und Plattformen

https://www.dbjr.de/artikel/regeln-fuer-netzwerke-und-plattformen

Die Rechte der Verbraucher*innen in der digitalen Welt stehen aktuell häufig auf der politischen Agenda. Auf nationaler und europäischer Ebene geht es darum, Gesetze mit klaren Regeln für soziale Netzwerke und Plattformen großer Datenkonzerne aufzustellen. Die Perspektive junger Verbraucher*innen kommt dabei noch zu kurz. Wir rücken sie mit einem Projekt ins Zentrum.
Das NetzDG verlangt zudem mehr Transparenz über Beschwerden und Löschvorgänge.

Bei Klimaschutzgesetz junge Menschen beteiligen

https://www.dbjr.de/artikel/bei-klimaschutzgesetz-junge-menschen-beteiligen

Das Bundeskabinett hat strengere Klimaschutzziele beschlossen. Das ist nötig, weil das bisherige Klimaschutzgesetz der Bundesregierung die Freiheitsrechte junger Menschen verletzt und damit verfassungswidrig ist. Im weiteren Prozess müssen konkrete Maßnahmen entwickelt werden. Das geht nur mit struktureller Beteiligung der jungen Generation.
In den kommenden Monaten muss noch mehr passieren, auch mit Blick auf die Zeit vor