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„Wir können es uns nicht erlauben, Angst zu haben“

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Unser Partnerjugendring in Belarus, der Nationale Jugendrat RADA, musste seine Arbeit im Land einstellen. Marharyta Vorykhava, Vorsitzende von RADA, hat im Interview mit ijab.de die Situation der Zivilgesellschaft geschildert. Sie sagt: „Wir werden den gewaltlosen Widerstand gegen die Menschenrechtsverletzungen in Belarus fortsetzen.“
Sie steigt jedoch ständig, denn heute gibt es in Belarus keinen Menschen mehr, der

Dialog mit EU-Kommission über die Jugend in Europa

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Die Vertretung der EU-Kommission in Deutschland lädt regelmäßig Gäste zum Dialog. Unser stellvertretender Vorsitzender Marius Schlageter diskutierte in der Reihe „#MeinEuropa – junge Menschen und ihre Vorstellungen zur Zukunft Europas“ mit Jörg Wojahn, Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland.
Marius Schlageter machte deutlich, dass Jugendliche mehr Gestaltungsmacht brauchen

Breites Bündnis aus der Zivilgesellschaft fordern Prüfung der Verfassungswidrigkeit der AfD

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Im Rahmen einer Pressekonferenz am 02.12.2024 in Berlin hat der Bundesjugendring gemeinsam mit der Kampagne „AfD-Verbot Jetzt!“ seine Forderung nach einer Überprüfung der AfD auf ihre Verfassungswidrigkeit durch das Bundesverfassungsgericht bekräftigt. Vertreter*innen von über 50 zivilgesellschaftlichen Organisationen, darunter Attac, Seawatch und zahlreiche Jugendverbände, stellten die dringende Notwendigkeit heraus, die Verfassungswidrigkeit der AfD prüfen zu lassen. Die Kampagne, die von einer breiten zivilgesellschaftlichen Bewegung getragen wird, fordert die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, Verantwortung zu übernehmen und noch in dieser Legislatur ein Verbotsverfahren einzuleiten.
und das Aufwachsen in demokratischen Verhältnissen keine Selbstverständlichkeit mehr

Zwischenruf zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft

https://www.dbjr.de/artikel/zwischenruf-zur-deutschen-eu-ratspraesidentschaft

Das Bundesjugendkuratorium (BJK) fordert in einem Zwischenruf, die Verantwortung der deutschen EU-Ratspräsidentschaft wahrzunehmen und Jugendpolitik in Europa zu stärken. Als Mitglied des BJK-Vorstands war unsere Vorsitzende Lisi Maier an der Stellungnahme beteiligt und hat die Perspektive der Jugendverbände eingebracht. Wir veröffentlichen hier den Zwischenruf.
Junge Menschen auf der Flucht werden in Europa kaum mehr politisch wahrgenommen.