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Die junge Zivilgesellschaft Georgiens als Teil Europas nicht vergessen

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Seit Dezember 2023 ist Georgien offiziell EU-Beitrittskandidat. Der Prozess wird jedoch von der Regierung Georgiens erschwert, da keine der Auflagen der EU-Kommission erfüllt wurden. Stattdessen distanziert sich die Regierung immer weiter von Europa, schränkt die Räume für die Zivilgesellschaft ein und gefährdet damit die Hoffnungen junger Menschen auf eine europäische Zukunft.
umstrittenen „Agentengesetzes“ in Georgien im Mai 2024 müssen sich Organisationen, die mehr

Aufnahmestopps aussetzen, Lager evakuieren!

https://www.dbjr.de/artikel/aufnahmestopps-aussetzen-lager-evakuieren

Die Menschen an der Außengrenze der Europäischen Union und in den Lagern auf den griechischen Inseln brauchen umgehend humanitäre Hilfe. „Der Umgang mit diesen Menschen und die wachsende nationalistische Politik sind eine Schande für Europa und seine Werte“, sagt unser Vorstandsmitglied Marius Schlageter.
Deutschland im Rahmen der Resettlement-Programme keine Flüchtlinge in Notlagen mehr

BNE-Prozess durch die Beteiligung junger Menschen stärken!

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Bei der Umsetzung der sozial-ökologischen Transformation übernimmt Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) eine Schlüsselfunktion. Jungen Menschen kommt in diesem Prozess eine besondere Rolle zu – schließlich geht es bei BNE vor allem um die Vermittlung von Gestaltungskompetenzen für eine lebenswerte Zukunft. Der Bundesjugendring kritisiert: Die Anliegen junger Menschen werden im BNE-Prozess nicht ausreichend berücksichtigt.
Wie wichtig es ist, diesen Perspektiven mehr Gehör zu verschaffen, zeigt sich in