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DBJR und DKHW rufen zur Teilnahme an der Europawahl auf

https://www.dbjr.de/artikel/pressemittelung-deutsches-kinderhilfswerk-und-deutscher-bundesjugendring-rufen-zur-teilnahme-an-der-europawahl-auf

Das Deutsche Kinderhilfswerk und der Deutsche Bundesjugendring e.V. rufen alle Wahlberechtigten zur Teilnahme an der Europawahl am 9. Juni 2024 auf und werben darum, für ein demokratisches, solidarisches und soziales Europa zu stimmen. Junge Menschen erwarten von Europa Freiheit, Menschenrechte und Demokratie. Allerdings können viele von ihnen nicht wählen. Deshalb ist es wichtig, ihre Interessen zu vertreten und in eigene Wahlentscheidungen einzubeziehen. Nach Ansicht der beiden Organisationen sind eine freiheitliche und solidarische Gesellschaft, soziale Gerechtigkeit und eine intakte Umwelt Voraussetzung für ein zukunftsfähiges Europa und das Fundament unserer Gesellschaft. Der Deutsche Bundestag hatte im November 2022 das Wahlalter für die Europawahl auf 16 Jahre abgesenkt. Bei der Europawahl am Sonntag sind damit rund 1,4 Millionen Jugendliche zusätzlich wahlberechtigt. Diesen jungen Menschen wollen beide Verbände Mut zur Teilnahme und Hoffnung für ein demokratisches Europa der Zukunft machen.
wird unsere Demokratie an vielen Stellen herausgefordert wie schon lange nicht mehr

BNE-Prozess durch die Beteiligung junger Menschen stärken!

https://www.dbjr.de/artikel/bne-prozess-durch-die-beteiligung-junger-menschen-staerken

Bei der Umsetzung der sozial-ökologischen Transformation übernimmt Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) eine Schlüsselfunktion. Jungen Menschen kommt in diesem Prozess eine besondere Rolle zu – schließlich geht es bei BNE vor allem um die Vermittlung von Gestaltungskompetenzen für eine lebenswerte Zukunft. Der Bundesjugendring kritisiert: Die Anliegen junger Menschen werden im BNE-Prozess nicht ausreichend berücksichtigt.
Wie wichtig es ist, diesen Perspektiven mehr Gehör zu verschaffen, zeigt sich in

Internationaler Jugendaustausch nach dem Brexit – Dialog mit Terry Reintke

https://www.dbjr.de/artikel/jugendaustausch-nach-dem-brexit-dialog-mit-terry-reintke

Wir haben uns mit der Europaabgeordneten Terry Reintke darüber ausgetauscht, wie Jugendaustausch nach dem Brexit weiter durchführbar ist. Zivilgesellschaftliche Jugendverbände können eine entscheidende Rolle dabei spielen, internationalen Austausch zu ermöglichen. Es braucht aber entsprechende Rahmenbedingungen von der Politik.
Vereinigte Königreich ist seit dem Ausscheiden aus der Europäischen Union auch nicht mehr

Nachdenken über Partizipation in der Jugendverbandsarbeit

https://www.dbjr.de/artikel/nachdenken-ueber-demokratische-partizipation-in-der-jugendverbandsarbeit

Der Bundesjugendring hatte im Format „Nachdenken über …“ Professor Dr. Rolf Ahlrichs zu Gast. Mit dem Professor für Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit und Diakonie sowie für Jugend- und Erwachsenenbildung diskutierten die Teilnehmenden über demokratische Partizipation in der Jugendverbandsarbeit.
Viel mehr ist sie als die Mitgestaltung der eigenen Lebenswelt zu verstehen, die

Austausch mit MdEP Daniel Freund zur EU-Zukunftskonferenz

https://www.dbjr.de/artikel/austausch-mit-mdep-daniel-freund-zur-eu-zukunftskonferenz

Wir haben uns in Brüssel mit dem Europaabgeordneten Daniel Freund (Die Grünen/EFA) getroffen. Gesprächsthema war vor allem die Konferenz zur Zukunft Europas. Darüber hinaus haben wir unter anderem auf die Situation im internationalen Jugendaustausch hingewiesen.
Aus der Sicht junger Menschen ist Europa längst kein Projekt mehr, sondern Lebensrealität