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Grünere Städte für mehr biologische Vielfalt und besseres Klima | BFN

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Biologische Vielfalt und Klimaschutz sind untrennbar miteinander verbunden: Überall dort, wo Lebensräume geschützt und Arten gefördert werden, wo sich Menschen für die biologische Vielfalt einsetzen, hat dies auch positive Effekte auf den Klimaschutz. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und das Bundesumweltministerium (BMUV) fördern deshalb im Bundesprogramm Biologische Vielfalt nun weitere sechs Projekte, die Maßnahmen für ökologische Stadtnatur umsetzen, mit insgesamt 3,65 Millionen Euro. Mit dabei sind kommunale Biodiversitätsstrategien (KBS) in Moers, Mannheim und Verden, ein bundesweites Kleingartenprojekt, fassadenintegrierte Habitat-Systeme in Baden-Württemberg und Modellquartiere in München.
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Projekt für mehr insektenfreundliche Lebensräume startet in drei Bundesländern |

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In Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt bringt ein neues Förderprojekt den Insektenschutz auf landwirtschaftlichen Flächen wie auch im Siedlungsraum voran. Das Verbundprojekt „Integrativer Insektenschutz ‒ Aktionsnetzwerk Mitteldeutschland (InsektA)“ wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt mit rund 3,6 Millionen Euro durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesumweltministeriums (BMUV) gefördert. Im Rahmen des Förderprojekts entwickeln Akteure in den drei Bundesländern gemeinsam ein Maßnahmenpaket, das Insekten langfristig auf unterschiedlichen Flächen schützt.
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Warum der Finanzmarkt mehr auf Biologische Vielfalt achten sollte | BFN

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Wirtschaftliche Aktivitäten sind grundsätzlich von der biologischen Vielfalt abhängig, aber auch für deren erheblichen Verlust mitverantwortlich. Eine Studie des Bundesamtes für Naturschutz gibt Empfehlungen für Finanzmarktakteure, über die gesetzlichen Mindestvorgaben hinaus zu gehen und ihre Einstellung in Bezug auf Biodiversität grundlegend zu überdenken. Die Empfehlungen basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und berücksichtigen die auf europäischer Ebene vereinbarten Biodiversitätsziele: die vollständige Wiederherstellung der Natur bis 2050.
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Feuchtgebiete und Moore für mehr Klima- und Artenschutz wiedergewinnen | BFN

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Die Rosenheimer Stammbeckenmoore in Bayern sind als „Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung“ ausgewiesen worden. Das gab das Internationale Ramsar-Sekretariat am heutigen Welttag der Feuchtgebiete bekannt. Das Gebiet ist Teil eines der größten Moorkomplexe Süddeutschlands und beherbergt unter anderem gefährdete Arten des Sonnentaus sowie vom Aussterben bedrohte Vogel-, Libellen-, Schmetterlings- und Heuschreckenarten. Intakte Moore leisten zudem einen wichtigen Beitrag zum Schutz des Klimas. Mit der Ausweisung im Rahmen der Internationalen Feuchtgebietskonvention (Ramsar-Konvention) verpflichtet sich Deutschland, dieses Feuchtgebiet dauerhaft zu erhalten und zu fördern. Die Unterzeichnung der Ramsar-Konvention jährt sich heute zum fünfzigsten Mal. Die Rosenheimer Stammbeckenmoore sind das 35. deutsche Ramsar-Feuchtgebiet.
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Kommunale Strategien für mehr biologische Vielfalt im städtischen Raum | BFN

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Kommunen können einen erheblichen Beitrag dazu leisten, den Rückgang der biologischen Vielfalt zu stoppen: Die Grundlage dafür bilden Biodiversitätsstrategien, mit denen artenreiche Lebensräume mit natürlicher Dynamik geschaffen werden können. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und das Bundesumweltministerium (BMUV) fördern daher im Bundesprogramm Biologische Vielfalt die Entwicklung von kommunalen Biodiversitätsstrategien (KBS) in Neuburg am Inn, Darmstadt und Remscheid sowie die Umsetzung beispielhafter Maßnahmen mit insgesamt 472.000 Euro.
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Bäume auf den Acker: 1,8 Millionen Euro für mehr Biodiversität | BFN

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Agroforstsysteme sind wichtige Bestandteile einer klimaresilienten Landbewirtschaftung. Sie kombinieren den Anbau von Ackerfrüchten oder Grünland mit Bäumen und Sträuchern auf einer Bewirtschaftungsfläche. Überdies wirken sie sich positiv auf die biologische Vielfalt, den Erosionsschutz, die Kohlenstoffbindung im Boden und die Reduzierung von Stoffausträgen in Grund- und Oberflächenwasser aus. Das Bundesumweltministerium fördert daher gemeinsam mit dem Bundesamt für Naturschutz zwei Agroforstprojekte im Bundesprogramm Biologische Vielfalt: Das Projekt „SEBAS“ setzt mit rund 1,4 Millionen Euro Bundesfördermitteln in Brandenburg verschiedene Maßnahmen um. Außerdem startet das „Netzwerk Demonstrationsbetriebe Agroforstwirtschaft“ mit einer zweijährigen Planungsphase für eine mögliche bundesweite Umsetzung und erhält dafür 430.000 Euro. Seit dem 1. Januar 2023 sind Agroforstsysteme erstmalig als Nutzungsform auf landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland anerkannt, rechtlich geregelt und werden aufgrund ihrer vielfältigen ökologischen Synergieeffekte zudem im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik gefördert.
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Perspektiven für mehr Grün in den Städten | BFN

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Innenentwicklung und Nachverdichtung bieten aus Sicht der Stadtplanung Möglichkeiten zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und sind für die Bauleitplanung als Beitrag zum Umweltschutz im Baugesetzbuch als bevorzugte Maßnahmen vorgeschrieben. Aus ökologischer und sozialer Sicht ist die Bebauung von Brachflächen ambivalent zu sehen, denn diese Flächen können eine hohe naturschutzfachliche Bedeutung aufweisen und Freiräume für die Erholungsnutzung darstellen.
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Neukonzeption des Kulturparks am Schlachthof in Wiesbaden für mehr Stadtnatur | BFN

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Das Freizeitgelände Kulturpark in Wiesbaden bildet einen wichtigen Baustein im Freiraumsystem Wiesbaden. Bei einer Aufwertung und Weiterentwicklung werden neue Freizeitangebote und die ökologischen Funktionen verbessert. Ziel der Maßnahmen ist, Stadtnatur trotz des hohen Nutzungsdruck zu ermöglichen.
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Ein Pflege- und Entwicklungsplan für mehr Klimaresilienz im Volkspark Hasenheide

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Die Auswirkungen des Klimawandels haben dramatische Folgen für die ökologischen und sozialen Funktionen urbaner Parkanlagen. Um diese Funktionen in der Hasenheide im Berliner Bezirk Neukölln dennoch zu sichern, wurde 2022 ein Pflege- und Entwicklungskonzept erarbeitet, das eine klimaresiliente Unterhaltung vorsieht.
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