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Mehr Natur- und Klimaschutz durch gesunde Ökosysteme | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/mehr-natur-und-klimaschutz-durch-gesunde-oekosysteme

Zum diesjährigen Weltumwelttag informieren das Bundesumweltministerium (BMUV) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) über den Start der Öffentlichkeitsbeteiligungen im Rahmen der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen (2021–2030). Online-Dialoge, ein Projektwettbewerb und der Weltumwelttag am 5. Juni sollen dazu beitragen, Aktivitäten zum Schutz und zur Wiederherstellung der Natur anzuregen. Im Mittelpunkt des ersten Projektwettbewerbs der UN-Dekade stehen Ökosysteme der Kultur- und Agrarlandschaften. Der diesjährige Weltumwelttag steht in Deutschland unter dem Motto: „Natürlich Klima schützen: Moore, Wälder und Meere erhalten!“.
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Mehr Qualität in der Schutzgebietsbetreuung durch Ranger*innen | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/mehr-qualitaet-der-schutzgebietsbetreuung-durch-rangerinnen

Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNE) erarbeitet im Projekt „RANGER – Zukunft der Schutzgebietsbetreuung gestalten“ einen Überblick über den aktuellen Stand des Managements von Schutzgebieten in Deutschland. Auf dieser Basis sollen die Aufgaben von Ranger*innen weiterentwickelt und an die neuen Herausforderungen wie den Verlust der biologischen Vielfalt und die Klimakrise angepasst werden. Das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz fördern das Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt mit 321.000 Euro.
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Mehr Wildnis in Deutschland! Warum wir Wildnisgebiete brauchen | BFN

https://www.bfn.de/publikationen/positionspapier/mehr-wildnis-deutschland-warum-wir-wildnisgebiete-brauchen

Im Jahr 2007 verabschiedete die Bundesregierung die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt (NBS), mit dem Ziel, den Trend der Rückgang der Biodiversität in Deutschland umzukehren oder zumindest aufzuhalten. Eines der Ziele der NBS ist die Förderung von Wildnisgebieten in Deutschland: Auf 2 % der terrestrischen Fläche sollen sich Wildnisgebiete weitgehend unbeeinflusst vom Menschen entwickeln können.
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Drei Leuchtturmprojekte für mehr Insektenvielfalt in der Agrarlandschaft | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/drei-leuchtturmprojekte-fuer-mehr-insektenvielfalt-der-agrarlandschaft

Die biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft stärken – das ist das Ziel von drei Modellprojekten im Bundesprogramm Biologische Vielfalt in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Vom 7. bis 9. Juli 2021 besucht Prof. Dr. Beate Jessel, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), alle drei Vorhaben, um sich über den aktuellen Stand und erste Projekterfolge zu informieren. Die Vorhaben „VIA Natura 2000“, „Etablierung eines Mischfruchtanbaus von Erbsen und Leindotter“ und „FINKA – Förderung der Biodiversität von Insekten im Ackerbau“ verfolgen unterschiedliche Lösungsansätze für das gemeinsame Ziel einer insektenfreundlichen, naturverträglichen Landwirtschaft.
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Mit Kleingärten zu mehr Lebensqualität – das Kleingartenentwicklungskonzept Rostock

https://www.bfn.de/praxisbeispiele/mit-kleingaerten-zu-mehr-lebensqualitaet-das-kleingartenentwicklungskonzept-rostock

In Rostock wurde ein Konzept zur stadtweiten Entwicklung der Kleingartenanlagen erstellt. Hierdurch sollen Naturschutzziele gesichert und das Freiraumangebot für die Lebensqualität erhöht werden. Ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg war die Partizipation der Vereine und der Öffentlichkeit.
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Mit Ackerwildkräutern zu mehr Vielfalt auf landwirtschaftlichen Flächen | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/mit-ackerwildkraeutern-zu-mehr-vielfalt-auf-landwirtschaftlichen-flaechen

Acker-Hahnenfuß, Acker-Wachtelweizen oder Sand-Mohn – Ackerwildkräuter leisten einen großen Beitrag zur biologischen Vielfalt der Agrarlandschaften. Im Projekt „Lebensfelder Praxisstandards zur Wiederansiedlung von Ackerwildkräutern“ entwickeln die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und die Bayerische KulturLandStiftung ein Regelwerk für das Sammeln, Vermehren und Ansiedeln von Ackerwildkräutern. Diese einheitlichen Praxisstandards für landwirtschaftliche und saatgutvermehrende Betriebe sowie für Naturschutz-Akteure liefern die Grundlage, um eine artenreiche Ackerbegleitflora in Deutschland großflächig wiederherzustellen. Das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) fördern das Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt mit rund 2 Millionen Euro.
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Mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft durch gemeinschaftliche Maßnahmen | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/mehr-biodiversitaet-der-agrarlandschaft-durch-gemeinschaftliche-massnahmen

Die biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft ist stark gefährdet. Für ihren Schutz haben sich jetzt zehn Organisationen in einem Projekt in vier Modellregionen, Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen und Sachsen, zusammengetan. Sie wollen Instrumente entwickeln, mit denen deutschlandweit agrarökologische Maßnahmen effektiver umgesetzt, bestehende Ressourcen gebündelt und weitere Akteur*innen in die naturschutzorientierte Landbewirtschaftung eingebunden werden. Das Projekt „KoMBi – Kollektive Modelle zur Förderung der Biodiversität” wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesumweltministerium (BMUV) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit rund 9,2 Millionen Euro gefördert.
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Konferenzdokumentation Naturschutz und Gesundheit – Allianzen für mehr Lebensqualität

https://www.bfn.de/publikationen/broschuere/konferenzdokumentation-naturschutz-und-gesundheit-allianzen-fuer-mehr

Naturschutz und Gesundheit ist ein neues Thema das erst in jüngster Zeit – unter anderem in Zusammenhang mit der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 2007) und Konzepten zur Prävention und Gesundheitsförderung – in Deutschland zunehmend Beachtung in Wissenschaft, Praxis und Politik erfährt.
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