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Mehr oder weniger Gewalt an Schulen? | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_soziologie_der_erziehung_und_sozialisation/artikel/32535-mehr-oder-weniger-gewalt-an-schulen.html

Der verbreiteten Annahme einer ständigen Gewaltzunahme an Schulen stehen bisher nur wenige Studien im Zeitvergleich gegenüber. Der vorliegende Beitrag will diese Lücke schließen, indem er Ergebnisse einer aktuellen Replikationsstudie vorstellt und damit die Frage beantwortet, ob die Gewalt an Schulen im Vergleich zur Mitte der 1990er Jahre zu- oder abgenommen hat. Anhand einer repräsentativen sächsischen Stichprobe zeigt sich, dass im Jahr 2014 im Vergleich zu 1996 über weniger Gewalt an Schulen berichtet wird. Dies betrifft die Gewalt unter Schü ler(inne)n und die Gewalt gegen Lehrkräfte. Parallel hat die Interventionsbereitschaft unter der Lehrer- und Schülerschaft zugenommen. Zugleich macht die Studie auf differente Entwicklungstrends zwischen den Schülergruppen aufmerksam. Trotz eines insgesamt niedrigen Gewaltniveaus im Vergleich zur Mitte der 1990er Jahre legen die Befunde den Schluss nahe, bei den Präventionsbemühungen nicht nachzulassen. Schlagwörter: Gewalt an Schulen, Mobbing an Schulen, Zeitvergleich, Schülergewalt, Intervention Very few studies have investigated the widely held assumption that violence in schools has constantly increased in recent years. The current study aims to fill this gap by presenting results of a recent replication study in Germany, as well as answering the question as to whether violence in schools increased or decreased in comparison with the mid-1990s. Based on a representative sample of Saxon students, this study shows that less violence was reported in schools in 2014 compared to 1996. This relates to both violence among students and their violent actions against teachers. Moreover, the willingness of teachers and students to intervene has increased. At the same time, this study draws attention to developmental trends between groups of students. Despite a general low level of violence in schools compared to the mid- 1990s, the findings suggest that prevention efforts must be continued.Keywords: violence in schools, bullying in schools, time trends, student violence,intervention
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Ein gutes Schulklima brauch mehr als Management | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/31736-ein-gutes-schulklima-brauch-mehr-als-management.html

Schulleitungen tragen einen hohen Anteil der Verantwortung für ein gutes oder eben auch schlechtes Schulklima. Welche Faktoren beeinflussen ein gutes Klima und welche Führungsqualifikationen sind notwendig, es herzustellen? Wie lassen sich Vertrauen – Respekt – Verantwortung als wesentliche Klimafaktoren ausgestalten? Was wissen wir über personale und emotionale Fähigkeiten, die dafür erforderlich sind?
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Entscheiden: Mehr Reflexion in der Beruflichen Orientierung | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/43229-entscheiden-mehr-reflexion-in-der-beruflichen-orientierung.html

Aus den unendlich erscheinenden Berufswahloptionen die für sich richtige zu finden, ist ein Prozess, der neben Informationen auch Urteilsfähigkeit voraussetzt. Schüler*innen müssen Kriterien entwickeln, die sie ihrer Entscheidung für Ausbildung oder Studium zugrunde legen. Wie kann mit forschendem Lernen in der reflexiven Berufsorientierung das dafür nötige Reflexionspotenzial gefördert werden?
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„Es war ja eher mehr Not als Wille.“ | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/39678-es-war-ja-eher-mehr-not-als-wille.html

Das Jüdische Gymnasium in Berlin ist stark nachgefragt. Der Artikel untersucht die Narrative, mit denen ehemalige Schülerinnen und Schüler die Entscheidung ihrer Familien erklären, das Jüdische Gymnasium als weiterführende Schule zu wählen. Mit Hilfe qualitativer Methoden – dem problemzentrierten Interview und der Grounded Theory – werden drei Narrative für die Schulwahl herausgearbeitet und im Zusammenhang mit dem Ziel der Schulgründung die Revitalisierung jüdischen Lebens in Deutschland diskutiert. Ergebnis ist, dass weniger das jüdische Profil der Schule, sondern Faktoren wie der Privatschulstatus oder die Schulform Gymnasium die Entscheidung zugunsten des Jüdischen Gymnasiums strukturieren.Schlagworte: Jüdisches Gymnasium, Privatschule, Berlin, Grounded Theory, JudentumThe Jewish High School in Berlin is in high demand. The article examines the narratives used by former students to explain their families´ decision to choose the Jewish Gymnasium as a secondary school. With the help of qualitative methods – the problem-oriented interview and Grounded Theory – three narratives for school choice are worked out and discussed in connection with the goal of the school foundation, the revitalization of Jewish life in Germany. The result is that it is not so much the Jewish profile of the school but factors such as the status of the private school or the type of school – a Gymnasium – that structure the decision in favour of the Jewish Gymnasium.Keywords: Jewish Gymnasium, Private School, Berlin, Grounded Theory, Judaism
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Mehr Bildungsgerechtigkeit – allein schafft die Schule das nicht! | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/42567-mehr-bildungsgerechtigkeit-allein-schafft-die-schule-das-nicht.html

Schulpädagog*innen aus Praxis und Wissenschaft haben eine Petition zur Einsetzung eines unabhängigen Bildungsrats für Bildungsgerechtigkeit vorgelegt. Der Rat soll aus unterschiedlichen Experten bestehen, die Leitlinien und Reformvorschläge für die Entwicklung eines bildungsgerechten Schulsystems in Deutschland entwickeln. Was genau ist das Problem? An welchen Stellen soll wie angesetzt werden?
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Mehr als Öffentlichkeitsarbeit – außerschulische Jugendarbeit in Sozialen Onlinenetzwerken

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/32628-mehr-als-oeffentlichkeitsarbeit-ausserschulische-jugendarbeit-in-sozialen-onlinenetzwerken.html

Bislang tut sich die Jugendarbeit schwer, die Nutzung von Sozialen Onlinenetzwerken pädagogisch zu fundieren und legitimieren. Der folgende Beitrag zeigt anhand eines Fallbeispiels auf, wie Soziale Onlinenetzwerke in die alltägliche Arbeit integriert werden. In einer anschließenden Analyse wird diese alltägliche Nutzung aus professionell-pädagogischer Perspektive betrachtet und der implizite pädagogische Gehalt der Netzwerknutzung aufgezeigt.So far, the youth work is struggling to substantiate and justify the pedagogical use of social network sites. This article shows how social network sites are integrated into a youth workers daily practice. The case study is analyzed from professionally- paedagogical perspective. As a result, the implicit high value on youth work can be demonstrated.
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