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nämlich auf Spaß, Spannung und Spektakel und ich habe schon immer gewusst, dass ich mehr

Der DSC hatte jetzt deutlich mehr vom Spiel, presste die Kölner hoch, lief dabei

Das Weiß, was sich auf das bis kurz vor dem Anpfiff noch saftige Grün immer mehr

Rückstand ließen sich die Blauen jedoch nicht beeindrucken und erarbeiteten sich immer mehr

Mannschaft ging in der Folge aggressiver zu Werke und auch in der Offensive gab es mehr

Patrick Herrmann von der rechten Angriffsseite bugsierte der unter Hansi Flick nicht mehr

Um sichtbar zu sein, muss die Arbeit des Gremiums in der Vereinskommunikation mehr

Die GIZ hat mehr als 50 Jahre Erfahrung in unterschiedlichsten Feldern, von der Wirtschafts

„Selbst wenn wir bis Saisonende kein Spiel mehr gewinnen sollten, ist und bleibt

Mit der Unterstützung von rund 1.200 DSC-Fans begann Cheftrainer Mitch Kniat mit exakt der Startelf, die auch zuletzt die beiden Testspiele gegen Spezia Calcio (1:1) und den FC Emmen (1:0) begonnen hatte. Das bedeutete: Fünf Neuzugänge unter den zehn Feldspielern. Vor Torwart Jonas Keersken bildeten Christopher Lannert, Max Großer, Joel Felix und Louis Oppie die Viererkette. In der 4-3-3-Grundordnung agierte Stefan Russo die 6er-Position, davor spielten der neue Kapitän Mael Corboz und Lukas Kunze als Achter. Neben dem Zentrumsstürmer André Becker sollte Mika Schroers über die linke und Merveille Biankadi über die rechte Außenbahn offensive Akzente setzen. Im Kader fehlte Torhüter Leo Oppermann, der sich im Training am Fuß verletzte. Für ihn nahm Artem Zaloha auf der Bank Platz.
Minute fand der DSC wieder zu mehr Struktur im eigenen Spiel und wurde belohnt.