Das am 1. Januar 2023 in Kraft getretene deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Unternehmen dazu, die Einhaltung von Arbeitsrechten
und über Arbeitsrechtsverletzungen in pakistanischen Textilfabriken berichten. mehr
Wir bekommen Menschen zu sehen, überwiegend junge Frauen, die täglich unter Hochdruck bis zu 14 Stunden schuften – illegal, ohne einen Vertrag in der Tasche
Melde Dich unter cccprojekt@inkota.de für mehr Info.
Für Personen, die sich mit fairer öffentlicher Beschaffung beschäftigen möchten, stellen sich einige Fragen. Warum lohnt es sich? Was sind die rechtlichen
Mehr Infos unter https://femnet.de Wann November 11(Donnerstag) 9:00Uhr – 12:30Uhr
Das Faltblatt gibt zunächst einen Überblick über die weit verbreiteten Probleme und Arbeitsrechtsverletzungen bei der Herstellung von Arbeitskleidung:
Und: da kommt noch mehr!
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Unternehmen dazu, durch Sorgfaltspflichten Menschenrechte und Umweltstandards entlang der
Mehr Informationen auf wikirate.org Die Kampagne für Saubere Kleidung setzt sich
Leder aus Tierhaut, also „echtes Leder“ gilt nach wie vor als Qualitäts- und Statussymbol. Ist Veganes Leder eine Alternative oder Greenwashing?
Bei dieser Diskussion wird viel zu häufig vergessen: Nachhaltigkeit ist mehr, als
Von der Baumwollernte zur Mode. Zwangsarbeit im 21. Jahrhundert – ein Vortragsabend mit Dr. Sabine Ferenschild, SÜDWIND e.V. Institut für Ökonomie und Ökumene.
spannender Vortrag zu einem aktuellen Thema mit Stimmen aus Partnerländern und mehr
Hiermit laden wir Euch ganz herzlich zur Preisverleihung der SPITZEN NADEL ein, die wir bereits zum dritten Mal vergeben. Sie findet am 03.07.2018 um 17.30
öffentlichkeitswirksame Aktionen ausgezeichnet, die sich entschlossen und originell für mehr
Das derzeitige Geschäftsmodell der Modeindustrie funktioniert kaum ohne ständige Gewalt und deren Androhung. Ein Großteil dieser Gewalt richtet sich gegen
Mehr Informationen auch im Artikel auf opendemocracy.net „Violence against women
Brot für die Welt präsentiert den Spielfilm „Made in Bangladesh“ am 8. September 2021, 20 Uhr, im Freiluftkino Friedrichshain und erinnert damit an den Brand
September 2012, bei dem mehr als 250 Menschen ums Leben kamen.
