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Wie kann ich was bewegen? Archive – Seite 4 von 4 – Raúl Krauthausen

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Wie wird aus politischem Protest politisches Handeln? Wie kann ich als einzelner Mensch Einfluss nehmen? Kurz gesagt: Wie kann ich etwas bewegen? Darüber spricht der politische Aktivist Raul Krauthausen zusammen mit Benjamin Schwarz in diesem Podcast mit Deutschlands bekanntesten Aktivistinnen und Aktivisten. Jetzt auf Apple Podcasts via Spotify oder als RSS-Feed abonnieren! Auch als Transkript verfügbar.
Es ist jedoch viel mehr als ein Sachbuch, es ist ein

Die Kinder der Utopie – ein Inklusions-Abenteuer – Raúl Krauthausen

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20.000 Kinobesucher*innen, 160 Städte, 1.000 Freiwillige – großartige Zahlen, wenn es um einen Dokumentarfilm über Inklusion in Deutschland geht. Für alle, die den Film am Aktionsabend verpasst haben, gibt es “Die Kinder der Utopie” ab sofort überall als DVD im Handel – und als Video on Demand mit deutschen Untertiteln sowie als Hörfilmfassung.
Mehr erfahren Video laden Vimeo immer entsperren

Inklusion ist, was wir draus machen! #Inklusion2025 – Raúl Krauthausen

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“Ich mag das Wort ‘Inklusion’ nicht!” höre ich immer öfter von Menschen, die mir während meiner Arbeit bei den SOZIALHELDEN begegnen. Meist sind es Menschen mit Behinderung, die enttäuscht von dem Begriff und der (langsamen) inklusiven Entwicklung in unserer Gesellschaft zu sein scheinen. Für viele ist das Wort einfach alter Wein in neuen Schläuchen: Ein […]
soweit voran geschritten ist, dass wir uns nicht mehr

Schaum-Symbolik: Eine Auseinandersetzung mit den Schattenseiten des Mitgefühls – Raúl Krauthausen

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Als Mensch, der mit einer Behinderung lebt, bin ich häufig auf angebliche Empathie gestoßen – diese warme, scheinbar mitfühlende Reaktion auf Schwierigkeiten, die mit meiner Behinderung einhergehen. Aber mit der Zeit habe ich erkannt, dass diese performative Empathie nicht die heilende, progressive Kraft ist, die Empathie sein sollte. Manchmal, vor allem wenn sie von Entscheidungstragenden kommt, ist sie zu einem bestimmten Zweck aufgebauscht, lässt aber konkrete Handlungskonsequenzen vermissen. Ähnlich wie ein Schaumbad, das den Badenden zunächst wattebauschig und wohlig umhüllt, und einen Moment später in Luft zerplatzt. Ich nenne dieses Phänomen daher Schaum-Symbolik / Schaum-Phänomen. 
Meine zugegeben nicht mehr kompromissbereite Antwort

Warum Inklusion nicht ausreicht – Raúl Krauthausen

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Es geht mir nicht darum, den Begriff „Inklusion“ madig zu machen. Ich weiss, dass insbesondere viele Menschen mit Behinderung sich stark und positiv mit dieser Bezeichnung identifizieren. Ich kritisiere also nicht den Begriff, sondern lediglich seine Verwendung, die grundsätzlich im Behinderungs-Kontext stattfindet. Auch ich finde Inklusion eine positive Beschreibung – aber ich möchte dazu aufrufen, Sprache bezüglich der Lebenswirklichkeiten behinderter Menschen vielfältiger zu verwenden und auf die jeweilige Situation zu beziehen.
ermöglichen, die den Notwendigkeiten der letzteren mehr