Dynamische Verbreitungskarten des LFI verraten, welche Bäume und Sträucher in der Schweiz zusammen vorkommen – und welche nicht.
Im Suchfeld kann man entweder direkt durch Tippen nach Arten suchen oder mit der
Die Kastanie ist nach der Gallwespenplage zurück. Akteure treffen sich bei der WSL im Forschungscampus Cadeanazzo um Erntemöglichkeiten auszuloten.
Zusammen mit den Sozialämtern will man nun studieren, ob Beschäftigungsprogramme
Zu Fuss nicht nur das Wallis, sondern auch Forschung über Wälder, Klima und Lawinen entdecken: Der erste Wanderführer der WSL macht’s möglich.
Naturpark Pfyn-Finges präsentieren den ersten Wanderführer der Schweiz, mit dem man
Der im Sihlwald beobachtete Schleimfluss an mehreren Buchen ist nicht auf den gefährlichen Erreger Phytophthora ramorum zurückzuführen.
„Wir gehen davon aus, dass man nichts unternehmen muss, um ein Ausbreiten der Krankheit
Ein Forschungsteam der Universität Oslo und der WSL konnte erstmals zeigen, dass Pestausbrüche in Asien während mehrerer Jahrhunderte wiederholt Südeuropa erreichten.
Zudem hat man auch nach Klimafaktoren gesucht, welche möglicherweise zum „Schwarzen
Niederschläge führen dazu, dass sich Böden mit Wasser vollsaugen und so Hangmuren entstehen können. Diesen Prozess beobachten und erforschen wir.
Feld und mit Computermodellen, wie und wo solche Rutschungen entstehen und wie man
Die Eidg. Forschungsanstalt WSL hat die erste wissenschaftliche Videopublikation zur Jahrringforschung auf JOVE, dem Journal of Visualized Experiments, veröffentlicht.
Bisher war das nur möglich, indem man mehrere Mikroschnitte mühsam zusammenstückelte
Gute Nachricht zum Weltbienentag (20.5.): Die Stadt Zürich beherbergt mit 164 Wildbienenarten eine überraschend hohe Vielfalt.
«Man kann nicht von einer Gleichschaltung der Lebensgemeinschaften sprechen.
Der Waldforscher Andreas Zingg (WSL) wurde Ende März 2016 von der Stiftung Pro Silva Helvetica für sein beharrliches Engagement in der Erforschung der Plenterwälder mit der Kasthofer-Medaille ausgezeichnet.
Schutz-, Biodiversitäts- und Erholungsfunktion – nachhaltig erfüllen kann, spricht man
Der Klimawandel verändert die Pflanzenwelt. Im Kanton Zürich begünstigt er vor allem nicht-einheimische Arten, zeigen WSL-Forschende auf.
«Einen kausalen Zusammenhang kann man hier aber nicht herstellen: Viele der Neophyten
