Simon Speich https://www.wsl.ch/de/mitarbeitende/speich/
Informatiker, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Blauracke (Coracias garrulus) In meiner Freizeit kann man mich zu Hause beim Programmieren
Informatiker, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Blauracke (Coracias garrulus) In meiner Freizeit kann man mich zu Hause beim Programmieren
WSL-Forschungsteam entwickelt Software, um den Einsatz von Seilkränen bei Waldarbeiten zu optimieren.
Und im Flachland ist man darauf bedacht, sensible Böden zu schonen.
Auf dem Portal www.naturgefahren.ch gibt der Bund eine ständig aktualisierte Übersicht der Naturgefahrensituation in der Schweiz.
Anhand einer synoptischen Karte kann man sich zentral und rasch über die aktuelle
Wie Genomanalysen helfen, das Waldökosystem zu verstehen und an den Klimawandel anzupassen, war Thema der Evoltree-Konferenz an der WSL.
Klimawandel kann das ein Nachteil sein: Verschlechtern sich die Umweltbedingungen, sollte man
Fernerkundung kann wertvolle Informationen über die Aktivität von Hanginstabilitäten in Hochgebirgsregionen lieferen.
Es bestehen viele, neue technische Fortschritte und Daten, jedoch benötigt man neue
Auf den Weiden im Nationalpark sorgen Hirsche, Schnecken und Insekten für den Nährstoffkreislauf. Fehlen Arten, gerät das Ökosystem ins Wanken.
Schenkt man ihnen aber Beachtung, entdeckt man in den Böden der SNP-Weiden ausserordentlich
Vulkane haben in der Vergangenheit immer wieder das Klima durcheinandergebracht, zeigt eine neue Studie. Dies hatte gesellschaftliche Folgen.
«Betrachtet man jedoch den Gesamteffekt über ein ganzes Jahrhundert, stellt man fest
Die ersten Ergebnisse eines Innosuisse-Projekts sind jetzt als WSL-Bericht verfügbar.
statt, wobei damals teilweise noch auf die «natürliche Variante» gesetzt wurde: Man
Mehr Gletscherfläche als angenommen ist mit Gesteinsschutt bedeckt und schmilzt deshalb langsamer als angenommen, zeigt eine neue Studie.
Wenn man bedenke, dass sich ein Grossteil dieser Schuttdecke am Ende eines Gletschers
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Man geht also durchaus mit gemischten Gefühlen nach Grönland – einerseits möchte