Die Blue Dream Garnele überzeugt schon durch ihre tolle blaue Farbe. Sie ist einfach zu halten und kann auch gut vergesellschaftet werden.
Um diese herrlich blau-gefärbten Zuchtsorte farbstabil zu halten, sollte man sie
Die Molukkenfächergarnele ist dank ihrer speziellen Nahrungsaufnahmetechnik beim Filtrieren ein ruhiger und friedlicher Aquarienbewohner.
Auf einen Besatz mit Muscheln sollte man aber tunlichst verzichten.
Die Europäische Süßwasserkrabbe benötigt ein Becken mit Land- und Süßwasserteil. Sie kann gut gezüchtet werden, gilt aber als aggressiv.
Im Aquarium hält man diese recht aggressive Art am besten paarweise.
Die Rote Nashorngarnele fällt durch ihre leuchtend rote Nase, das Rostrum, auf. Sie ist friedlich und kann vergesellschaftet werden.
Man kann sie als adulte Garnelen auch in Süßwasser pflegen.
Schnecken im Aquarium – sinnvoll oder eine Plage? Welche Schneckenarten gibt es und welche positiven Eigenschaften bringen sie mit sich?
Am besten setzt man diese Art erst nach vier bis sechs Monaten ein.
Fächergarnelen sind meist schlicht gefärbt, faszinieren aber durch ihr unter Garnelen einzigartiges Filtrierverhalten.
schnellfließenden Gewässern der Tropen einen hohen Sauerstoffbedarf haben, sollte man
Der Signalkrebs kann relativ einfach im Aquarium gepflegt und gezüchtet werden. Die Freilandhaltung ist EU weit verboten worden.
gräbt und dabei das ganze Aquarium durcheinander wühlt, wie im Freiland, sollte man
Die Europäische Süßwassergarnele ist im Kaltwasseraquarium einfach zu pflegen und zu züchten. Auch eine Freilandhaltung ist möglich.
Daher muss man auch für eine geschlossene Abdeckscheibe sorgen, um zu vermeiden,
Das Javamoss wird weltweit als Aquarienmoos eingesetzt. Durch seine geringen Anforderungen und einfache Pflege ist es sehr beliebt.
Denn nur so ist man sicher, dass keine Algen, Schneckeneier oder Parasiten als Blinde
Großarmgarnelen ähneln mit ihren langen Scherenarmen eher Flusskrebsen als anderen Garnelengruppen. Die kleineren Arten sind in kleinen Gruppen gut im Aquarien zu pflegen und nachzuzüchten, da sie in der Regel nicht auf einen Milieuwechsel zwischen Süß- und Meerwasser angewiesen sind.
Hält man nämlich mehrere Männchen in einem Becken, dann wird das dominante Männchen
