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Welt der Physik: Metallische Gläser – robust und extrem vielseitig

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/metalle/metallische-glaeser/

Metalle sind aus der modernen Zivilisation nicht wegzudenken und begleiten den Menschen schon seit Jahrtausenden. Um völlig neue Materialeigenschaften zu erzeugen, greifen Wissenschaftler gezielt in die Ordnung der Metallatome ein. Die daraus resultierenden metallischen Gläser besitzen einzigartige Eigenschaften und sind eine der modernsten Materialarten unserer Zeit.
Denn spricht man im Alltag von Glas, geht es meist um Trinkgefäße, Fensterscheiben

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Welt der Physik: Entfernungsbestimmungen im Universum – Teil 2: über unsere Milchstraße hinaus

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/astronomische-massstaebe/entfernungen-teil-2/

Wie haben die Messungen mit dem Hubble-Weltraumteleskop und andere moderne Methoden die Entfernungsskala bis zum Rand des sichtbaren Universums erweitert? Wie können Aussagen über die Vergangenheit und die Zukunft des Kosmos gemacht werden können? Der zweite Teil unseres Entfernungs-Artikels beschäftigt sich mit diesen Fragen.
Misst man nun mit Hilfe eines Radioteleskops von einer weit entlegenen Spiralgalaxie

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Welt der Physik: Warum ist Eis unter Brücken so dünn?

https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/eis-unter-bruecken/

Wenn Seen und Flüsse zufrieren, dann beginnt bei den potenziellen Eisläuferinnen und Eisläufern die Ungeduld: Wann werden die Natureisflächen von den Behörden freigegeben? Ein großes Problem beim sicheren Eislaufen in der freien Natur sind vor allem die dünnen Bereiche, die es an einigen Stellen gibt – besonders unter Brücken.
Brücken so dünn ist oder das Wasser unter den Bauwerken gar nicht erst gefriert, muss man

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Welt der Physik: Klauten die Europäer im 16. Jahrhundert mathematisches Wissen bei den Indern?

https://www.weltderphysik.de/nachrichten/2007/klauten-die-europaeer-im-16-jahrhundert-mathematisches-wissen-bei-den-indern/

Möglicherweise gab es schon im 14. Jahrhundert in Indien Gelehrte, die das mathematische Verhalten von unendlichen Reihen ergründet hatten. Und möglicherweise drangen diese Erkenntnisse auch bis zu Leibniz und Newton.
Es hat über tausend Jahre gedauert, bis man mathematisch den Denkfehler des Zenon

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