Welt der Physik: Galaxienhaufen: Kaum Sterne, viel heißes Gas https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/galaxien-und-galaxienhaufen/galaxienhaufen/
Aber im Röntgenlicht sieht man, daß die meiste Materie in den Galaxienhaufen gar
Aber im Röntgenlicht sieht man, daß die meiste Materie in den Galaxienhaufen gar
Im Interview berichtet Johannes Zirkelbach, wie es ihm und seinen Kollegen gelang, den Schatten von winzigen Goldteilchen abzuschwächen.
Bringt man die beiden Teilchen nahe genug aneinander, lässt das Goldteilchen auf
Der heutigen Vorstellung von Raum und Zeit liegt ein enges Zusammenspiel von Symmetrien und fundamentalen Naturgesetzen zugrunde. Im Zentrum dieser Erkenntnis steht das sogenannte Noether-Theorem.
So sehen wir Menschen im Wesentlichen symmetrisch aus, wenn man uns gedanklich an
Topologische Isolatoren gelten als vielversprechende neue Materialklasse mit besonderen Eigenschaften.
„Allgemein geht es darum, dass man Objekte klassifiziert, die sich unter stetigen
Manche Brillen färben sich im Sonnenlicht selbst ein. Das liegt an Molekülen oder Kristallen, die auf UV-Strahlung reagieren.
Um sie herzustellen, mengte man dem Glas Kristalle aus sogenannten Silberhaliden
Der Nobelpreis für Physik 2025 geht an John Clarke, Michel H. Devoret und John M. Martinis für ihre Arbeiten zu makroskopischen Quanteneffekten.
Um die Zustände in ein höheres Niveau zu befördern, benötigt man dann nicht Licht
Im Interview erklärt Christian Lisdat, wie er und sein Team mit Atomuhren den Höhenunterschied zwischen zwei Orten bestimmt haben.
Relativitätstheorie von Albert Einstein besagt, dass die Zeit langsamer verstreicht, je näher man
Thomas Pfeifer vom Max-Planck-Institut für Kernphysik nutzt Lichtpulse, die nicht einmal eine billiardstel Sekunde andauern, um Atome und Moleküle zu untersuchen.
Die Erforschung von Licht und Materie mithilfe der ultrakurzen Pulse nennt man Attosekundenspektroskopie
Mit dem Radioteleskop LOFAR untersuchen Astronomen den Himmel in einem bislang unerforschten Wellenlängenbereich.
des Arrays: Je mehr Antennen man hat, umso mehr Signal wird aufgenommen, umso tiefer
Der Raum zwischen den Sternen ist nicht völlig leer: Gas- und Staubpartikel bewegen sich durch die Milchstraße.
Stuttgart neben dem Heidelberger Staubbeschleuniger Ralf Srama: „Je nachdem, wo man