Metall gehört nicht in den Mikrowellenofen, heißt es oft. In der Tat können dünne und spitze Metallgegenstände dort Funken auslösen. Doch es gibt eine Ausnahme.
Sprühende Funken lassen sich beispielsweise beobachten, wenn man einen Teller mit
Ein technischer Unfall legte den LHC kurz nach dem Start in 2008 lahm: In den Magneten gespeicherte Energie hatte sich schlagartig entladen.
Das holte man zwischen den Injektionstests – ohne gespeicherte Protonenstrahlen –
ALMA und APEX erschließen den Nachthimmel auch in Submillimeterwellenlängen – vom Sonnensystem bis hin zum frühen Universum.
Im Submillimeterbereich gibt es aber einige Fenster, durch die man – wenn man sehr
Strömt Materie auf das supermassereiche Schwarze Loch inmitten einer Galaxie, kann diese erstaunlich hell aufleuchten. Astronomen sprechen von einem aktiven galaktischen Kern.
Leonard Burtscher: „Unter einem AGN versteht man eine Galaxie, die ein Schwarzes
Magnetsystem könnte in Zukunft für effektivere Aufnahme von Medikamenten sorgen, indem die Wirkstoffe an jener Stelle des Verdauungstraktes abgegeben werden, an der sie die größte Wirkung entfalten
„Mit dieser Technologie kann man nun sagen, wo die Pille platziert ist, Blutproben
Physikern der University of Maryland in Michigan (USA) ist es erstmals gelungen, zwei Atome über die Distanz von einem Meter hinweg zu „verschränken“. Dieser als Quantenteleportation bezeichnete Vorgang rückt die Möglichkeit von Quantencomputern ein Stück näher.
Solche Zustände braucht man für das sogenannte Quantencomputing.
Der Verbund NuSTAR beschäftigt sich mit der Erforschung von Atomkernen und Atomreaktionen an der Grenze der Stabilität.
läuft im sogenannten r-Prozess – für Rapid Neutron Capture Process – ab, von dem man
Im Interview erklärt Holger Müller, wie sich mithilfe von fallenden Atomen das Schwerefeld der Erde vermessen lässt.
Deshalb kann man aus der Stärke des Schwerefeldes auch auf die Beschaffenheit des
Am Forschungsreaktor FRM II in Garching durchleuchten Physiker archäologische und paläontologische Fundstücke mit Neutronen.
Man kann das Schwert mit Röntgenstrahlen nur mühsam durchdringen, weil das Metall
Im Interview erzählt Masaki Hori, welches unerwartete Verhalten er und sein Team bei Antiprotonen in supraflüssigem Helium beobachtet haben.
Man nennt diese Atome auch antiprotonisches Helium.
