Im Interview erzählt Kerstin Tackmann, welche Erkenntnisse das weitere Erforschen des Higgs-Teilchens mit sich bringen könnte.
Peter Higgs zu Ehren hat man dieses Teilchen dann später Higgs-Boson genannt.
Wissenschaftlern des Forschungszentrum Dresden-Rossendorf gelang, was vorher immer versucht wurde, doch nie von Erfolg gekrönt war: einen supraleitenden Halbleiter aus Germanium zu erzeugen. Dies könnte zur Renaissance von Germanium als Grundmaterial für Mikro-Chips beitragen.
Germanium Dresden – Die meisten chemischen Elemente werden supraleitend, wenn man
Berechnungen zeigen, wie aus einem leeren Raum ein expandierendes Universum mit Masse entstehen kann.
TU Wien/Claudia Schneider 10.12.2013 Wenn man eine Suppe erhitzt, beginnt sie zu
Forscher am Caltech haben ein schwingendes Plättchen in einen „gequetschten“ Quantenzustand mit verringerter Ortsunschärfe gebracht.
schwingenden Balken oder Plättchen, die noch mit bloßem Auge zu erkennen sind, kann man
Am 1. Januar 2009 vereinigten sich in Berlin das Hahn-Meitner-Institut (HMI) und die Berliner Elektronenring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung (BESSY) zum neuen Helmholtz-Zentrum für Materialien und Energie.
Man will nicht einfach günstigere Solarzellen herstellen, sondern sehr effiziente
Ganz ähnlich wie Teppiche lassen sich auch hauchdünne Materialschichten aufrollen – und die so entstehenden Nanoröhrchen führen zu neuen technischen Anwendungen.
Herzlich wenig, mag man denken.
Mit dem Projekt „Black Hole Cam“ möchten Astronomen erstmals das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße abbilden.
Michael Kramer Michael Kramer: „Man kann es sich so vorstellen, dass aufgrund der
Im Interview berichtet Joachim Mnich von den physikalischen Durchbrüchen mit Teilchenbeschleunigern und deren Zukunft.
Und welche Teilchen lässt man dafür aufeinanderprallen?
Intelligente Stromnetze sollen auf Schwankungen von Stromerzeugung und -bedarf reagieren und die verfügbare Energie stets effizient nutzen.
Welche Ansätze man hierbei verfolgt, erklärt Hans Schäfers vom Center for Demand
Im Interview berichtet Christian Spiering, wie er und seine Kollegen nahezu masselose Elementarteilchen nutzen, um Informationen über das Universum zu gewinnen.
Aus ihren Eigenschaften konnte man die Temperatur im Innern des neu entstandenen
