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Welt der Physik: Navigieren mit Satellit: GPS

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/erde/gps/

Noch vor wenigen Jahren war es eine teure Zusatzausstattung in Luxuslimousinen, heute kann es sich jedermann leisten: ein Global Positioning System (Weltweites Standortungs System), kurz GPS. Nicht nur im Auto auch als tragbares Gerät auf dem Fahrrad oder zu Fuß zeigt GPS zuverlässig die Position an, bis auf etwa 10 Meter genau. Doch wie funktioniert dieses Ortungssystem? Woher weiß es, dass ich „An der nächsten Kreuzung bitte links abbiegen“ muss? Und warum würde es uns ohne Korrekturen nach Einsteins Relativitätstheorie in die Irre führen?
Aus der Bestimmung der Laufzeit eines Signals kann man also die Entfernung zwischen

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Welt der Physik: Künstliche Dunkle Materie im Labor?

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/experimente/teilchenbeschleuniger/cern-lhc/forschung-am-lhc/dunkle-materie-im-labor/

Der Urknall hat es uns vorgemacht. Er hat soviel von der geheimnisvollen Dunklen Materie erzeugt, dass sie heute etwa 80 Prozent der Gesamtmaterie des Weltalls ausmacht. Mit den modernen Teilchenbeschleunigern wie dem Large Hadron Collider (LHC) am CERN bei Genf stellen die Teilchenphysiker in kleinen Raumbereichen künstliche Bedingungen her, wie sie nur winzige Bruchteile einer Sekunde nach dem Urknall geherrscht haben. Sollte es dann nicht auch gelingen, den Urknall nachzuahmen und Teilchen der Dunklen Materie künstlich herzustellen?
Das sieht man schon daran, dass die beiden Vielzweckdetektoren ATLAS und CMS, die

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Welt der Physik: Lichtblicke in die Nanowelt

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/optische-mikroskopie/lichtblicke-in-die-nanowelt/

Das Lichtmikroskop ist 400 Jahre alt – und seine Grenzen sind noch immer nicht ausgereizt. Zwar beschränken die Welleneigenschaften des Lichts seine Leistungsfähigkeit. Doch gelingt es Wissenschaftlern immer wieder, die Grenzen des Machbaren zu überwinden. Stefan Hell, Direktor am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen, hat ein neues Kapitel der Lichtmikroskopie geschrieben.
Könnte man die Beugungsgrenze nicht doch durchbrechen und die Lichtmikroskopie auf

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