Mithilfe eines vereinfachten Modells lässt sich die Fortbewegung von Organismen in einer Flüssigkeit nachvollziehen.
Das Problem dabei ist, dass man für jedes der Kügelchen ein eigenes Strömungsfeld
Später nutzte man sie als Nebeneffekt und seit Mitte der 1980er gibt es gezielt entwickelte
Eine Gas- und Staubwolke braucht nicht nur genügend Masse, sondern auch eine bestimmte Dichte, damit sich ein Stern daraus bilden kann.
Das kann man sich so wie bei einem Luftballon vorstellen: Wenn man eine Flamme darunter
Dank kausaler Beziehungen von Ursachen und Wirkungen können wir Vorhersagen über die Zukunft machen. Doch nicht erst die jüngsten Entwicklungen in der Physik zeigen, dass unsere Fähigkeiten hier begrenzt sind.
Als Physiker versuchen wir permanent, aus unseren Beobachtungen zu lernen, wie man
Im Interview erklärt Alexander Schmid, wie die Sauerstoff-Ionen-Batterie die Energiewende vorantreiben könnte.
Das ist ein echtes Sicherheitsrisiko, also forscht man an Alternativen.
Beobachtungen und Simulationen der Sonne liefern neue Details über das Entstehen von Sonnenflecken. Ein Interview mit Aaron Birch vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung.
Kann man die Entstehung von Sonnenflecken derzeit nicht gut erklären?
Wegen der hohen Strahlenbelastung müssen einzelne Detektorkomponenten am LHC immer wieder ausgetauscht werden. Physiker forschen daran, diese Teile resistenter und damit langlebiger zu machen.
Wenn man ganz innen ist am Teilchenstrahl, dann kommen zunächst die Siliziumdetektoren
Äußere Einschränkungen der Geometrie zwingen Kolloide dazu, von ihrer bevorzugten Kristallstruktur abzuweichen. Wie sie dabei trotzdem ein hohes Maß an Symmetrien beibehalten, lesen Sie in diesem Artikel.
Während Orangen gestapelt eine raumfüllende Pyramidenstruktur einnehmen, beobachtet man
Mit dem Experiment IceCube weisen Forscher nahezu masselose Elementarteilchen aus der Milchstraße und anderen Galaxien nach.
Ursprünglich dachte man, sie sind masselos.
Etliche Zwerggalaxien rund um die 13 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie Centaurus A bewegen sich offenbar in einer Ebene – und damit anders als erwartet.
Laut dem Standardmodell der Kosmologie würde man eigentlich eine andere Verteilung
