Eine Neuerung bei der adaptiven Optik erlaubt es, größere Bereiche des Himmels mit dieser Technik aufzunehmen als jemals zuvor. Damit können Sternhaufen beobachtet werden, für die das Gesichtsfeld des Teleskops bisher zu klein war.
Zusätzlich wendet man seit den siebziger Jahren die
Mithilfe von Quantenpunkten haben Forscher zuverlässig Paare aus verschränkten Lichtteilchen erzeugt, die sich für die Quantenkommunikation nutzen lassen.
Was kann man sich darunter vorstellen?
Im Interview mit Welt der Physik berichtet Thomas Hellweg, wie sich zukünftig Proben möglichst effizient an der Europäischen Spallationsquelle ESS untersuchen lassen.
Thomas Hellweg Dafür nutzt man Forschungsanlagen,
In arktischen Permafrostböden sind Schadstoffe aus der Industrie eingefroren. Wie der Klimawandel sie zutage fördert, erklärt Moritz Langer im Interview.
Langer Moritz Langer: Als Permafrost bezeichnet man
Wenn es tropft, müssen auch mathematische Physiker tief in die theoretische Werkzeugkiste greifen: Die Idee der Selbstähnlichkeit hilft dabei, das Abschnüren von Tropfen vorherzusagen.
Schaut man nur sorgfältig genug hin, so begleiten Tropfen
Im Interview spricht René Heller über den Satelliten PLATO, der ab 2026 mit 26 Teleskopen an Bord nach einer zweiten Erde suchen wird.
um zwei Transits der Erde zu analysieren, müsste man
Am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching bei München simuliert Dr. Frank Jenko Plasmaturbulenzen, die im „Brennraum“ eines Fusionsreaktors auftreten, mit Hilfe eines Computers. Auf diese Weise will der Forscher die „Lecks“ aufspüren, über die das 100 Millionen Grad heiße Gas seine Energie verliert.
Mehr als 200 Millionen Grad hat man so beispielsweise
Claus Ropers von der Universität Göttingen über einen neuartigen photoelektrischen Effekt, bei dem sich die Elektronen völlig anders verhalten als beim üblichen Photoeffekt.
findet in jedem Rastertunnelmikroskop statt, wenn man
Mit dem Experiment IceCube weisen Forscher nahezu masselose Elementarteilchen aus der Milchstraße und anderen Galaxien nach.
Ursprünglich dachte man, sie sind masselos.
Wie ein universelles Spinmodell nahezu alle Phänomene der klassischen Physik beschreiben kann, erzählt die Quantenphysikerin Gemma De las Cuevas.
Das ist wichtig, weil man ohne geeignete Modelle keine
