Kurze aber geschichtenreiche Tour. Eine außergewöhnliche Annäherung an Marktoberdorf, woe Sagen, ein Schlosss und vielleicht ein Engellandeplatz locken.
An der Wallfahrtskapelle Kindle orientiert man sich an dem rechts weiterführenden
Vom Tegelberg geht es stetig bergab. Drei unglaublich Aussichtsbalkone auf den Schlosspark und die Schlösser, die Marienbrücke mit Schloss Neuschwanstein und am Kalvarienberg ein toller Ausblick auf Füssen.
Auf Höhe einiger markanter Felsen hält man sich rechts und steigt aussichtsreich
Kulturell und landschftlich reizvolle Tour auf einen Zeugenberg der Alb
Hier folgt man dem ausgeschilderten Wanderweg bis zur nächsten Grillstelle.
Romantisch ist es auf den Pfaden im idyllischen Wißmarbachtal. Die Abstecher zu den mittelalterlichen Burgruinen Gleiberg und Vetzberg machen Burgfräulein und Burgherren glücklich.
Dann schlendert man hinunter ins romantische Wißmarbachtal.
Der Marspfad ist ein ca. 5 Kilometer langer Rundweg in der Nähe von Walldürn-Neusaß. Unterwegs welchseln sich geologische, historische und landschaftliche Highlights ab.
Folgt man dem Weg weiter, passiert man neben einer Schutzhütte auch die originalgetreue
Leichte Etappe, bei denen Lech und Halblech die Hauptrolle spielen. Tolle Aussichten aufs Ammergebirge.
Auf schmalem Weg passiert man mehrere Wehre, ein Sägewerk und erreicht über einen
Premiumweg und Schwarzwälder Genießerpfad, 16 Kilometer: ausgedehnte Weidfelder, märchenhafte Wälder, grandiose Ausblicke auf die höchsten Schwarzwaldgipfel, Alpen und das Bernauer Hochtal. Himmelsliegen für Wanderpausen, Einkehr im Berggasthaus Krunkelbach.
Wenn man draußen sitzt, dann schaut man auf die Kuppe des Herzogenhorns.
Über Stock und Stein, Gipfel und Grate, vorbei an der höchstgelegenen Burgruine des Landes, an einem stillen Bergsee und einer urigen Alpe.
Nach rund 1,3 km biegt man an einer T-Kreuzung zunächst nach links, nach knapp 150
Etappe mit schönen Ausblicken auf den Alpsee.
Auf Höhe der Pfarralpe beimSeeblick hat man einen fantastischen Aussichtspunkt auf
Geheimnisvoll und anmutende Wälder, aus denen Efeu-umrankte Baumstämme emporragen; Baumriesen, die ihre mächtigen Wurzeln in den moosbedeckten Waldboden krallen. Und die Protagonistin des Weges, das Flüsschen „Doinich“, trägt zu diesem magischen Ambiente bei.
Folgt man vom Ausgangspunkt, dem Dorfplatz am Rathaus Neuweiler, dem Weg in Richtung
