Dein Suchergebnis zum Thema: man

Jahresrückblick 2015: Kräftiger Rückenwind für die Verbraucherbildung

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/jahresruckblick-2015-kraftiger-ruckenwind-fur-die-verbraucherbildung

Mehr Konsumthemen in den Klassenzimmern, ein Tweet, der Wellen schlägt und Umfragen, die hohe Zustimmung für die Vermittlung von Alltagskompetenzen in der Schule bezeugen. 2015 war ein gutes Jahr für die Verbraucherbildung. Kräftigen Rückenwind gab es unter anderem aus der Bundespolitik.  
So wolle man Kinder und Jugendliche „auf sinnvolle und verantwortungsvolle Entscheidungen

Alltagskompetenzen: Großer Rückhalt für mehr lebensnahen Unterricht

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/alltagskompetenzen-grosser-ruckhalt-fur-mehr-lebensnahen-unterricht

Kinder und Jugendliche sollten in der Schule mehr über Ernährung, Finanzen, Medien und weitere Konsumthemen erfahren. Das finden 70 Prozent der Deutschen, wie eine Erhebung des Verbraucherzentrale Bundesverbands e.V. (vzbv) zeigt. Auch im Bund und vielen Ländern ist der Rückhalt für mehr Verbraucherbildung im Unterricht gewachsen.
Überprüfen kann man die Qualität von Unterrichtsmaterialien schon.

Weniger Softdrinks, mehr Wasser – das können Schulen tun

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/weniger-softdrinks-mehr-wasser-das-konnen-schulen-tun

Der häufige Konsum von zuckerhaltigen Getränken ist ein Risikofaktor für die Gesundheit. Experten warnen regelmäßig vor den langfristigen Folgen von zu viel Softdrinks, Fruchtsäften oder Energy-Drinks. Mit der Frage, wie Kinder und Jugendliche dazu gebracht werden können, zu gesünderen Alternativen zu greifen, hat sich nun eine Metastudie, ein sogenannter Cochrane Review, beschäftigt. Der Schule kommt dabei eine entscheidende Rolle zu – in Bezug auf das Angebot sowie die notwendige Ernährungsbildung.
Auch sie ist überzeugt: „Man muss einfach Motivation schaffen.

„Sharing Economy“: Schule in Zeiten der neuen Tauschwirtschaft

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/sharing-economy-schule-zeiten-der-neuen-tauschwirtschaft

Leihen statt kaufen. Teilen statt besitzen. Was für viele Menschen im Alltag normal ist, erobert derzeit als Geschäftsprinzip die Welt der Wirtschaft. Unter dem Schlagwort „Sharing Economy“ ist Teilen und Tauschen zum Milliardenmarkt geworden, mit unzähligen neuen Geschäftsmodellen. Wie diese funktionieren und Wirtschaft und Gesellschaft verändern, beschäftigt Ende Juni den Deutschen Verbrauchertag. Experten meinen, auch Schule müsse sich dem Thema widmen.
Das sind Fragen, die man im Unterricht behandeln sollte“, so Loske.