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„Grüner“ Konsum: Umwelt und Wirtschaft in Einklang bringen

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Den Deutschen liegen Umwelt und Klima am Herzen. Fast zwei Drittel erachten deren Schutz als wichtige gesellschaftliche Aufgabe – rund 20 Prozent mehr als noch vor drei Jahren. Das zeigt eine neue Studie zum Umweltbewusstsein der Deutschen, die das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt jetzt vorgelegt haben. Auch der nachhaltige Konsum ist demnach auf dem Vormarsch, abzulesen etwa an der steigenden Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln oder energieeffizienten Geräten. Was noch taugt, um den Konsum auf „grünere“ Füße zu stellen, zeigen etliche Unterrichtsmaterialien aus dem Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv). Folgende Auswahl stellt einige vor.
Was man dafür in den eigenen vier Wänden tun kann, erläutert dieses mit der Gesamtnote

Verbraucherbildung verpackt als „Lifehacks“

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Der Lehrer und Sonderpädagoge Adrian Stroiwas ist Initiator des Reparatur- und Upcycling-Projekts an der Verbraucherschule Gesamtschule Bremen West. Im Gespräch erzählt er über die Werkstatt und warum er lieber von „Lifehacks“ als von Verbraucherbildung spricht.
“ Gemäß dessen ist es mein Ziel, meinen Schüler:innen zu zeigen, dass man meist mit

Zielgruppe Jugend: Finanzdienstleister setzen auf Influencer-Marketing

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Influencer posieren vor der Kamera und preisen nur Produkte aus dem Bereich Beauty, Fashion oder Fitness an? Von wegen! Längst haben die Social-Media-Stars neue Märkte erschlossen – oder wurden vielmehr von diesen rekrutiert. Denn auch Finanzdienstleister und Kreditinstitute setzen vermehrt auf das Marketing bei Instagram und Co.
Hoffnung – werden als Teil dieses Freundeskreises wahrgenommen, deren Empfehlungen man