Dein Suchergebnis zum Thema: man

„Verbraucherbildung hat sich als Querschnittsthema etabliert“

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Ende 2014 hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz  einen Sachverständigenrat für Verbraucherfragen (SVRV) eingerichtet. Prof’in Dr. Kirsten Schlegel-Matthies macht sich in dem Gremium für die Verbraucherbildung stark. Welchen Stellenwert das Thema hat, erklärt sie im Interview. 
Das sieht man auch im Materialkompass des vzbv.

Bayerns Kultusminister kündigt eine verpflichtende Projektwoche „Alltagskompetenz“ an

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Ein komplett neues Schulfach „Alltagskompetenz“, wie es die schwarz-orangene Koalition in Bayern eigentlich angekündigt hatte, soll es nun doch nicht geben. Die Alternative: eine verpflichtende Projektwoche, in der die Schülerinnen und Schüler „fürs Leben“ lernen.
Man kann auch zusammen einen Einkauf machen, über die Kosten von Handy-Verträgen

Verbraucherbildung neu gedacht: Auf YouTube und Instagram

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Kinder dort erreichen, wo sie sich freiwillig einen Großteil des Tages aufhalten – im Netz. Viele Portale und Institutionen greifen inzwischen Verbraucherthemen bei YouTube und Instagram auf. Das kann auch für den Schulunterricht spannend sein.
In dem Video wird die Frage nach dem Datenschutz gestellt, wie man bedenkliche Apps

Lehrkräfte starten Petition „Rettet die Verbraucherschule“

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Dem Netzwerk und der Auszeichnung Verbraucherschule droht das Aus. Einige im Netzwerk aktive Lehrkräfte möchten das nicht hinnehmen – und haben eine Petition gestartet. Sie empfinden die Verbraucherschule als wertvolle Unterstützung, auf die sie nicht verzichten können und wollen.
Am Anfang startet man meist mit wenigen Lehrkräften und sei besonders auf externe

Material der Woche – Woher kommt mein Essen?

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Spinat kommt aus der Tiefkühltruhe. Milch aus dem Tetrapak. Essen ist für die meisten Kinder eine Selbstverständlichkeit. Die Frage, woher es kommt, stellen sie sich meist nicht. Das aktuelle Material der Woche will das ändern. Es zeigt Grundschülern, woher Spinat, Milch und viele weitere Lebensmittel tatsächlich stammen – und vermittelt ihnen so einen bewussten Blick auf die täglichen Mahlzeiten.
aktiv einbringen: Sie stellen zum Beispiel eigenen Joghurt her, probieren, was man

„Schule muss zeigen, dass Menschen nicht nur rational handeln“

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Der Mensch im Wirtschaftsleben oder als Konsument – handelt er immer rational, immer am eigenen Nutzen orientiert, als Homo Oeconomicus? Oder ist dieses Modell ein Trugbild? Die Soziologin Bettina Zurstrassen von der Universität Bielefeld weiß dazu etwas zu sagen. Fünf Fragen an sie. 
Darin liest man dann zum Beispiel, dass Schülerinnen und Schüler lernen sollen, in

„Politik und Wirtschaft müssen sich um die Misere in der Textilindustrie kümmern“

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Hungerlöhne, sexuelle Übergriffe, Behinderung gewerkschaftlicher Organisation. Die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie sind auch in den Ländern des Balkans übel. Warum das so ist und wer dafür verantwortlich zeichnet, weiß Dr. Bettina Musiolek von der Clean Clothes Campaign. Fünf Fragen an sie.
Aber in Bulgarien kriegt man für das Geld deutlich weniger als in China.