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„Finanzielle Allgemeinbildung muss die Verknüpfung von Zeit und Risiko offenlegen“

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Kreditkarten, Dispokredite, Versicherungen: Der Markt für Finanzprodukte ist kompliziert, ständig im Wandel und selbst für Experten nur schwer zu durchschauen. Jugendliche stellt diese Unübersichtlichkeit und Komplexität vor ungleich größere Schwierigkeiten. Verbraucherschützer Frank-Christian Pauli erklärt, wie die Schule bei der Orientierung auf den Finanzmärkten helfen kann und auf welchen Pfeilern eine solide finanzielle Allgemeinbildung aufbauen sollte.
Da muss man schon sehr hinterher sein, die richtigen Beträge zum richtigen Zeitpunkt

Medien nonstop? Wie Jugendliche Grenzen ziehen lernen

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Morgens als erstes die neuesten Nachrichten auf dem Handy checken, nachmittags vor die Spielkonsole, abends in den Online-Chat. Für viele Jugendliche ist das Alltag, und meist ganz selbstverständlich. Das aktuelle Material der Woche will diese Selbstverständlichkeit aufbrechen. Es hilft Schülerinnen und Schülern ab der sechsten Klasse dabei, ihr Verhalten vor Monitor, Fernseher und Handydisplay zu überdenken – und zeigt ihnen Wege, dies gegebenenfalls zu ändern.
Zum Ende der Unterrichtseinheit geht es um übermäßigen Medienkonsum, wie man ihn

Jugend von heute will mitbestimmen

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Wie ticken Jugendliche? Dieser Frage geht alle vier Jahre die SINUS-Jugendstudie nach. Die aktuelle Erhebung zeigt: Die junge Generation ist ernster und problembewusster als ihre Vorgänger. Für Bildungsakteure ergibt sich aus den Studienergebnissen Handlungsbedarf. Lösungen finden sie in der Verbrauchbildung. 
Selbst wenn man die Corona-Krise nicht mit in Betracht zieht, zeigt sich eine zunehmende

Bildung für den Klimaschutz: was gibt’s, was fehlt?

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Energiewende? Finde ich gut! Das sagen laut Greenpeace 92 Prozent der 15- bis 24-Jährigen. Wie (Berliner) Schulen diese hohe Zustimmung aufgreifen, was in Sachen „Klimabildung“ schon alles passiert und wo noch nachgelegt werden kann, diskutieren am 29. April Fachleute im Zuge der Berliner Energietage.
„Häufig erreichen diese nur die ohnehin bereits Aktiven und Überzeugten.“ Wolle man

Bundesregierung: Verbraucherbildung ist Grundlage für Nachhaltigkeit

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Wohnen, essen, bekleiden, verreisen: Geht es nach der Bundesregierung, sollen öko-soziale Aspekte künftig stärker im Konsumalltag Berücksichtigung finden. Wie das klappen kann, zeigt sie in ihrem Nationalen Programm für nachhaltigen Konsum. Darin spielt die Verbraucherbildung eine gewichtige Rolle.
Man liest darin viel davon, was die Regierung ‚unterstützen‘, worauf sie ‚hinwirken

In-Game-Käufe

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Ob am Computer oder in der App: In-Game-Käufe können bei Kindern und Jugendlichen zur Kostenfalle werden. Wie schützen wir junge Verbraucher:innen vor digitalen Impulseinkäufen? Anregungen für den Unterricht, Tipps für Jugendliche und Online-Fortbildungen bietet das Themendossier zu In-Game-Käufen.
Als In-Game-Käufe – bei Apps spricht man von In-App-Käufen – versteht man alle echten