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Universität Leipzig: Linguistik (Linguistics) M. A.

https://www.uni-leipzig.de/studium/vor-dem-studium/studienangebot/studiengang/course/show/linguistik-linguistics-m-a

Linguistik, die moderne Form der Sprachwissenschaft, fokussiert im Gegensatz zu den Philologien nicht auf eine Einzelsprache, sondern untersucht die Funktion und Struktur aller menschlichen Sprachen, ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Linguistinnen und Linguisten dokumentieren Sprachen auf der ganzen Welt (Feldforschung), führen psychologische Experimente durch (Psycholinguistik), vergleichen Sprachen (Sprachtypologie) und entwickeln formale Modelle (Grammatiktheorie und Computerlinguistik) für ein umfassendes Verständnis menschlicher Sprachfähigkeit.
mehr erfahren Das Institut für Linguistik findet man im Geisteswissenschaftlichen

Universität Leipzig: Warum mechanische Beatmung Frühchen-Lungen schaden kann

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/warum-mechanische-beatmung-fruehchen-lungen-schaden-kann-2022-09-16

In Deutschland werden rund 10 Prozent aller Kinder vor der 37. Schwangerschaftswoche geboren und gelten damit als Frühgeborene. Viele dieser Frühchen brauchen aufgrund ihrer unterentwickelten Lunge Atemhilfe. Dabei zeigt sich jedoch im klinischen Alltag, dass gerade eine maschinelle Beatmung die Lunge irreversibel schädigen kann, wobei die genauen Ursachen bisher nicht bekannt sind. In einer interdisziplinären Studie konnten Physiker:innen und Mediziner:innen der Universität Leipzig zeigen, dass ein erhöhter Druck auf das Lungengewebe wie bei einer maschinellen Beatmung die Gefahr birgt, das Gewebe bereits bei kleinen Luftmengen zu überdehnen und die Funktion der Zellen beim Gasaustausch zu stören. Ihre Studienergebnisse haben sie im Fachjournal „Frontiers in Bioengineering and Biotechnology“ publiziert.
Um diesen Unterdruck auszugleichen, strömt automatisch Luft in die Lunge, und man

Universität Leipzig: Wie KI hilft, die Forschungslücke zwischen Tier und Mensch zu schließen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wie-ki-hilft-die-forschungsluecke-zwischen-tier-und-mensch-zu-schliessen-2024-09-25

Die Übertragbarkeit von Ergebnissen aus Tiermodellen auf den Menschen ist immer noch eine zentrale Herausforderung in der medizinischen Forschung. Die sogenannte „translationale Lücke“ verhindert oft eine erfolgreiche Umsetzung vielversprechender präklinischer Erkenntnisse in klinische Anwendungen. In einer gemeinsamen Forschungsarbeit der Universität Leipzig und der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben Wissenschaftler:innen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz einen Ansatz entwickelt, der molekulare Mechanismen der COVID-19-Erkrankung bei Mensch und Tier vergleicht. Die Ergebnisse sind aktuell im Journal „The Lancet – eBioMedicine“ veröffentlicht worden.
Verläufen zwischen Syrischen Hamstern und Menschen stark ähnelt, insbesondere wenn man

Universität Leipzig: Prof. Dr. Markus Beiler vom Masterstudiengang Journalismus

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/prof-dr-markus-beiler-vom-masterstudiengang-journalismus-2020-04-28

Wie digitale Lehre gelingen kann, zeigen wir Ihnen anhand von ausgewählten Praxisbeispielen an unserer Universität. Prof. Dr. Markus Beiler, Professor für Journalismusforschung, und sein Team übertragen die Lehrveranstaltungen im Studiengang M.Sc. Journalismus aus einem eigens eingerichteten „Corona-Studio“.
Notfalls kann man sich auch nur telefonisch zuschalten.

Universität Leipzig: Prof. Dr. Nina Kolleck aus der Politikwissenschaft

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/prof-dr-nina-kolleck-aus-der-politikwissenschaft-2020-05-07

Wie digitale Lehre gelingen kann, zeigen wir Ihnen anhand von ausgewählten Praxisbeispielen an unserer Universität. Prof. Dr. Nina Kolleck, Professorin für politische Bildung, bietet ihren Studierenden zu genau diesem Thema aktuell ein asynchrones interaktives Modul an, unter anderem mit Videos, Podcasts, Übungen und Diskussionsforen.
dass wir Klarheit geschaffen und von Vornherein deutlich kommuniziert haben, wie man

Universität Leipzig: Prof. Dr. Barbara Drinck und Christoph Bülau aus der Schulpädagogik

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/prof-dr-barbara-drinck-und-christoph-buelau-aus-der-schulpaedagogik-2020-06-23

Wie digitale Lehre gelingen kann, zeigen wir Ihnen anhand von ausgewählten Praxisbeispielen an unserer Universität. Barbara Drinck und ihr Team haben einen Methoden- und Formatmix im Angebot und achten darauf, dass auch das soziale Miteinander nicht zu kurz kommt.
Erstmal muss man eine informelle erste Phase zulassen.

Universität Leipzig: Lernstandserhebung Mathematik: „Teilweise gravierende Defizite“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/lernstandserhebung-mathematik-teilweise-gravierende-defizite-2024-01-16

Sächsische Studienanfänger:innen mit einem Abitur aus dem Freistaat haben in einer Lernstandserhebung Mathematik bessere Ergebnisse erreicht als ihre Kommiliton:innen mit Schulabschluss aus anderen Bundesländern. Sie bewiesen ein insgesamt gutes intuitives Verständnis von Funktionsgraphen und ihrer formelmäßigen Beschreibung. Es gab in der Erhebung allerdings auch eine Reihe von „besorgniserregenden Befunden“, wie Prof. Dr. Max von Renesse vom Mathematischen Institut der Universität Leipzig sagt. Zusammen mit seiner Kollegin Prof. Dr. Silvia Schöneburg-Lehnert ist er Sprecher des Arbeitskreises Schulmathematik der sächsischen Hochschulen, der im vergangenen Oktober die neue landesweite Lernstandserhebung vorgenommen hat und deren Ergebnisse jetzt veröffentlicht wurden.
Um die zu beherrschen, muss man auch Vokabeln trainieren,” erläutert von Renesse.

Universität Leipzig: Autorinnen thematisieren die Natur häufiger als Männer

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/autorinnen-thematisieren-die-natur-haeufiger-als-maenner-2023-11-13

Viele Romane oder Gedichte beinhalten Beschreibungen von Pflanzen oder Tieren – mal mehr, mal weniger detailreich. Wie intensiv Flora und Fauna in einem literarischen Werk thematisiert werden, hängt auch damit zusammen, wer es unter welchen Lebensumständen verfasst hat. So verwenden Autorinnen beispielsweise mehr Artnamen in ihren Texten. Das hat ein Forschungsteam von der Universität Leipzig, dem Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Goethe-Universität Frankfurt herausgefunden, indem es rund 13.500 literarische Werke von rund 2.900 Autor:innen untersuchte. Die Studie ist ein Beispiel dafür, wie Methoden aus den Natur- und den Geisteswissenschaften mittels digitaler Techniken miteinander kombiniert werden können.
Allgemeinbildung tragen zur Wertschätzung der Natur bei.“ Aus den Ergebnissen könne man